Die Mitte des Universums Ch. 141
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... allererste - auf meiner Brust sitzend und mich in ihre halboffene Möse blicken lassend, aufstehen wollte, um aufs Klo zu gehen.
„Ich wollte aber natürlich nicht, dass wir unsere göttliche Verbindung in dem Moment auflösen ... und so hab' ich sie eben gebeten, doch gleich zu pinkeln, wo sie war ... keine fünfzwanzig Zentimeter von meinem Gesicht entfernt ... da kam aber gar nicht viel, so zart, wie sie ist ..." entschuldigte ich mich quasi.
„Schön, klar ... nee ... nun leuchtet mir das total ein ..." merkte Emily gedankenverloren an.
„Ich kann auch mal auf Dein Gesicht abspritzen ..." schlug ich gleich noch vor, um den Schwung nicht zu verlieren. „Nächsten Monat, wenn Du Eisprung hast ..."
„Ja, ok ... oder meine Periode ..."
„Nö, da will ich Dich ficken ..." lachte ich; gespannt, ob ihr das nicht vielleicht doch zu viel wäre.
Sie schluckte auch ein wenig: „Echt? Das geht?! Das würden Sie machen?!" fragte sie ungläubig.
„Oh, Emily, wenn Du keine Krämpfe weiter hast und Dich ok fühlst: klar, da ficken wir mal so richtig saftig ... samtig ... kannst Du Dir das nicht vorstellen?"
„Naja, doch, schon ... aber das wäre aber eine ganz schöne Sauerei ... doch, nee, klar, hier ginge es sicher ... mit 'nem alten Vorhang aufm Bett ... oder im Stehen ..."
Ich mochte, wie sie mitdachte. Wir hatten uns mittlerweile aufs Bett gelegt, und unser Enthusiasmus von vorhin schien irgendwie schon fast verflogen. Sie spielte ein wenig mit meinem Schwanz, riss sich aber ...
... dann ruckartig zusammen und merkte spöttisch an, dass - wenn wir es nicht bald zum ersten Mal machten - wir keine Zeit für ein zweites haben würden.
„Wär' das schlimm?" fragte ich zurück.
„Nee, aber komm, wir ficken erstmal ... reden können wir danach wieder ..."
„Ok. Setz' Dich ‚verkehrtherum' auf mein Gesicht, lass Dich nach vorn fallen, und blas' mir erstmal Einen!" schlug ich vor, worauf sie gleich geil witzelte:
„Schade, dass ich schon gepinkelt hab' ..."
Herrlich! Endlich hatten wir unseren Rhythmus komplett gefunden und verloren uns nun in und auf den Geschlechtsteilen des anderen. Sie kümmerte sich liebevoll um meinen rasch steifer werdenden Kolben, während ich zum ersten Mal ausgiebig Gelegenheit hatte, ihr herrliches Scheidenvestibül zu erkunden. Ich zog ihre Schamlippen mit beiden Daumen auseinander und steckte meine Nase in ihr festes, weiches Fleisch, das wirklich in mehreren Farben schillerte und duftete. Während ich schnaubte und prustete, fühlte ich, wie ihre Zunge um meine Kranzfurche tänzelte, und ich versuchte, mich zu erinnern, wann ich das letzte Mal eine Frau so über mir sitzen hatte. Es war wohl Nguyet gewesen; an dem Tag, als ich die Immobilienmaklerin mit meinen Fingern zur nassen Explosion gereizt hatte.
Emilys halbwegs flacher Arsch war auch geil; da ich gerade dabei war, borgte ich mir nun ein wenig Schmierung, und begann ihren Anus akribisch zu umspielen. Ohne großartigen Kraftaufwand gelang es mir, ihr Poloch locker zwei Zentimeter ...