1. Die Mitte des Universums Ch. 141


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sind Botenstoffe drin, die man zwar gar nicht bewusst wahrnimmt, die aber die sexuelle Erregung fördern ..."
    
    Als ob ihr das fast zu viel Information auf einmal war, erwiderte Emily erst einmal gar nichts, sondern schien zu überlegen. Vielleicht wollte sie auch fragen, ob auch Casey schon einmal auf mich gepisst hatte, traute sich aber nicht. Dass ich auch mit Nguyet eine Affäre hatte, wusste sie wohl ebenfalls noch nicht, aber ich wollte nicht angeben, sondern würde einfach warten, bis sie wieder etwas sagte. Als wir im vierten Stock ankamen, wo sich das einzige halbmöblierte Zimmer des gesamten, an sich leerstehenden Hotels befand, fragte ich sie, ob sie gleich nach ganz oben in die Dachkammer gehen wollte, um sich heute vielleicht die Stockwerke runterzuficken, aber als sie sah, dass die Sonne noch nicht rumgekommen und das Zimmer somit in einem angenehmen Halbdunkel verharrte, zog sie mich hinein.
    
    Vielleicht wäre das gar nicht unbedingt nötig gewesen, aber ich ging kurz unter die Dusche, um mich von ihrem göttlichen Urinduft zu befreien, der ja in einer halben Stunde in der Tropenhitze auch nicht mehr so göttlich riechen würde - und schon gar nicht für sie. Ich konnte hören, wie Emily im Zimmer ein Bier aufmachte, das sie mir dann ins Bad brachte und davon nippte.
    
    „Wenn Sie mal müssen ... jetzt wäre es gerade günstig ... auf der Matratze geht ja nachher schlecht ..."
    
    Oh, da irrte sie sich aber gewaltig, dachte ich zu mir selbst, aber das konnten wir uns ...
    ... wirklich noch ein wenig aufheben. Nguyet hatte in weiser Voraussicht alle übrigen Futons aus dem Hotel hier ins Zimmer schaffen lassen - wissend, dass wir irgendwann einmal auch während eines Geschlechtsakts pissen würden - aber heute konnten wir es ja erstmal langsam angehen lassen. Emily stellte die Büchse Bier vorsichtig auf den Spülkasten hinter dem Klo, legte ihre Brille dazu und kniete sich nun wirklich vor mich hin, ohne überhaupt zu fragen, ob ich eigentlich musste. Wahrscheinlich fühlte sie wirklich, dass sie mir etwas schuldete. Oder sie wollte das mit den Botenstoffen mal ausprobieren.
    
    Sie griff sich meinen Kolben, strich ihn langsam auf und ab, aber gerade, als ich wirklich lospisste, nahm sie ihn sogar in ihren Mund. Natürlich verschluckte sie sich sogleich, war aber voller Sportsgeist und hielt meine Nudel lachend auf ihr schönes Antlitz, wo sich dann meine Körpersäfte geräuschvoll entluden. Irgendwann drückte ich meinen Kolben aber weiter runter auf ihre Brüste und ihren Bauch und zog meine Vorhaut noch einmal zurück, so dass sie sich alles in Ruhe ansehen konnte. Als ich fertig war, stand sie auf, und ich wusch sie zärtlich. Sie schien stolz, die Mutprobe überstanden zu haben und merkte an:
    
    „Seltsam, aber ich hätte nie gedacht, dass das so schön sein kann ... darauf wäre ich nie gekommen ..." schüttelte sie ihren hübschen Kopf.
    
    „Als ich so alt war wie Du, hab' ich das auch nicht gemacht," lachte ich und erzählte ihr kurz die Geschichte, wie Tuyet - als ...
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