Der Arbeitskollege Teil 01
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Transen
... machen? Und warum denen das wohl gefällt?
Am Montag ging ich dann wieder zu Herr Schmidt. Ich war pünktlich und konnte mir so keinen Rüffel einfangen.
Allerdings was ich diesmal erfuhr, fand ich schon sehr hinterhältig.
Herr Schmidt fragte mich, ob ich die Aufgabe erfüllt hätte. Ich bejahte und hatte auch kein schlechtes Gewissen dabei. Er lächelte wieder. Und dann kam eine Frage die mich mehrschockierte, als alles andere bisher. „Und? Hast Du Dich gewichst dabei?", fragte Herr Schmidt wie selbstverständlich. „Herr Schmidt, sagen Sie...." . Ich unterbrach mich selbst, wollte ich nicht wieder so beleidigend sein. „Nein, Herr Schmidt!", sagte ich einfach nur.
„Schade, Jonas, das Du soviel lügst.", wurde Herr Schmidt nun offensiver. Aber ich schaute nur irritiert. „Warum sagen sie sowas, Herr Schmidt?"
„Ok, pass auf, Jonas. Ich kenne Deine Familienverhältnisse, ich kenne Dein Privatleben, und seit Freitag weiß ich auch, was Du mit Deinem Laptop machst. Du hast die Links einfach geöffnet, nun habe ich Zugriff darauf. Und ich habe gesehen, wie Du gewichst hast!" Ich glühte vor Scham und war nicht in der Lage eine klaren Gedanken zu fassen. Was machte er mit mir? Was will er erreichen? Und vor allem, wieso macht er das mit mir? Habe ich ihm was getan?
Herr Schmidt lächelte wieder nur und sagte lapidar, „Jonas, Du hast noch eine Chance! Ich stelle Dir jetzt zwei Fragen, und lass Dir bloss nicht einfallen zu lügen. Verstanden?"
„Ja", Herr Schmidt.
Wie heißt ...
... Deine Freundin? Wie oft hast Du am Wochenende gewichst?"
Wie immer wurde ich schamrot, und überlegte, wie ich aus der Nummer rauskomme. Aber mir fiel nichts ein. Ich blickte zu Boden und sagte ihm, das ich keine Freundin hätte, und ich dreimal onaniert hätte.
„Toll, schau, das war doch nicht so schwer. Für wen sind die Schuhe denn nun wirklich?", die Fragen kamen gleich im Anschluß und machten mich immer verlegener, aber musste bei der Wahrheit bleiben. Die Schuhe sind für meine künftige Freundin. Ich schaue immer nach Kleidung für Frauen/Mädchen, welche ich gern bei meiner Freundin sehen würde, wenn ich mal eine habe", antwortete ich voller Überzeugung. „Ok, stimmt, ich erinnere mich. Du schauste Dir gern sogenannte „Bimbo-Sissys" auf Deinem Rechner an. Und Du scheinst Deine Freundin künftig auch gern mit großen Silikon-Brüste zu sehen, richtig?"
„Ja, Herr Schmidt."
„Und willst Du die Schuhe immer noch für Deine Freundin?"
„Aber ja, Herr Schmidt", kam es spontan von mir. „Mein Angebot steht, Jonas!", ärgerte mich Herr Schmidt mit einem Lächeln. „Herr Schmidt, vielen Dank, aber ich bin nicht schwul."
„Oh, Du kannst ja doch vernünftig antworten. Schön. Aber dafür muss man ja nicht schwul sein. Und ich glaube Dir das auch", kam es wie selbstverständlich als Antwort. „Warum hast Du am Wochenende dreimal gewichst?", kam die nächste Frage. „Mein Kopf drehte sich, ich suchte nach einer Antwort, sagte dann aber wahrheitsgemäss, „weil ich erregt war." Ich konnte es ...