Der Arbeitskollege Teil 01
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Transen
... ich kurz und sage dann, „Ja, Sir, ich möchte den Vorschlag hören!" Wieder das bekannte Lächeln in seinem Gesicht. „Schön, sehr schön. Komm her." Wir gingen an seinen Kofferraum und er gab mir ein Kleid. Nicht irgendeins, nein, es war ein Kleid, welches oben eng war, der Rock weit und war fast komplett in rosa gehalten. Nur der Saum am Rock und das Ende der Puffärmel waren weiss. Das ganze Kleid wirkte eher wie eines für ein kleines Kind. „Sir?!" Er unterbrach mich, „es gibt keine Zurück! Zieh Dich aus!" Ich war schockiert und zitterte am ganzen Körper. Aber es gab keinen anderen Weg. Als ich nur noch in Unterhose dastand, schaute er mich an, als würde er warten. Ich brauchte nicht lange überlegen, ich sollte alles ausziehen. „Sir, darf ich hinter den Wagen gehen?" Er lachte. „Natürlich, wenn Du möchtest!"
Er kam mir nach und ich zog mich aus. Dann lachte er noch mehr. „Dafür musst Du hinters Auto? Den sieht man doch auf einen Meter Entfernung nicht." Es war mir so peinlich, ich wurde wieder mal schamrot und wurde in meinem Selbstbewusste sein so sehr getroffen, das ich wohl nie wieder eines haben werde. „Hier, zieh den ...
... an," befahl er mehr, als er es sagte und hielt mir eine Schlüpfer hin. Ich schaute ihn mir an und wollte ihn am liebsten nicht anziehen. Es war ein Rüschenslip. Er hatte an Bündchen Rüschen und am Po ebenso. Und er war weiss mit grossen rosa Punkten. Ohne nur darüber nachzudenken, zu intervenieren, zog ich den Slip an. Dann musste ich das Kleid anziehen. Es sass überraschend perfekt. Als hätte man Maß genommen.
„Und jetzt in die Hocke!" Ich spulte mein Programm ab und bedanke mich hinterher natürlich auch. „Du bist ein Naturtalent, Jonas. Wirklich toll. Die ersten beiden Male waren schon super gut, aber heute hast Du es übertroffen. Wieder spürte ich Stolz und lächelte. Das nahm er wahr und lächelte ebenfalls. „So, auf nach Hause." Ich wurde direkt panisch, wollte ich doch so auf keine Fall auf die Strasse.
„Sir, darf ich mich bitte wieder umziehen?"
„Du darfst, aber fordere meine Geduld nicht heraus!" Ich hatte keine Ahnung was er mir damit sagen wollte, zog mich aber sofort um. Ich gab ihm die Kleidung und lief schnell los.
Zu Hause schaute ich mir noch die Filmchen an und ging dann völlig geschafft zu Bett.