1. Der Arbeitskollege Teil 01


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Transen

    ... kaum glauben, was ich hier einfach so von mir gab. Warum sage ich nicht, das es ihn nichts angehe?
    
    „Schön, ich will Dich für heute entlassen. Hier hast Du einen weitern Stick. Dort sind wieder solche Filmchen drauf. Jeden Abend vier Stunden, bis Freitag. Dann kommst Du um 17:00Uhr wieder zu mir! Alles verstanden?"
    
    „Ja, Herr Schmidt!" Ich nahm den Stick und ging.
    
    Am Abend sah ich die Filme und war mir bewusst, das ich auch die vier Stunden durchhalten musste. Es waren Filme wie auf dem anderen Stick, mit dem Unterschied, das die Mädchen Heels trugen, die zu Beginn deutlich gezeigt wurden und das die Mädchen anfangs immer um den „Blowjob" baten. Sie knicksten und sagten, „Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?" Dann knieten sie sich hin. Es war also wieder genauso langweilig, wie die vorherigen Filme. Die Abende zogen sich und ich war froh, das Freitag war. Dann hat es ein Ende.
    
    Am Freitag ging ich dann zu Herr Schmidt und war etwas nervös. Die ganze Zeit gingen mir diese Aussagen aus dem Filmen durch den Kopf. „Mmmmmhh, lecker Schwänze lutschen.... Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?" Den ganzen Tag schon liefen die Sätze durch meinen Kopf, und ich musste aufpassen, das es mir nicht laut rausrutschte, wenn ich angesprochen wurde.
    
    Als ich eintrat sollte ich stehen bleiben. Er fragte mich direkt, ob ich die Schuhe wollte. Ich bejahte und er sagte nur, „Du kennst mein Angebot!". Ich sagte das Gleiche, wie am Montag und schaute zu Boden. „Gut, dann ...
    ... wünsche ich Dir ein schönes Wochenende. Ach und schau Dir die Filme der Woche weiter an. Wir sehen uns am Montag." Ich stockte kurz war dann aber froh, das es so schnell vorbei war.
    
    Das Wochenende verlief wie das vorherige, mit der Ausnahme, das ich am Sonntagabend eine E-Mail von Herrn Schmidt erhielt. Allerdings war dort nur ein Satz geschrieben. „Schau Dir bitte den Rest des Abends nur noch Film 93 an und achte insbesondere auf das Mädchen, wie sie den Schwanz verwöhnt." Mehr stand da nicht. Ich war ratlos, machte es aber so, wie beschrieben.
    
    Am Montag waren die Sätze noch präsenter als in den Vortagen und ich betrat schüchtern sein Büro. Diesmal allerdings kam ich Herrn Schmidt zuvor und sagte „Herr Schmidt, ich würde gern die Schuhe haben!" Seine Antwort war einfach wie durchdringend, „und....?", mehr war nicht zu hören. Jetzt stand ich da und wusste nicht, was ich machen sollte. Es vergingen die Minuten. Ich stand da, kam mir immer blöder vor und wurde auch immer verlegener. Nach 10 Minuten fragte ich einfach, was soll ich denn jetzt machen? Er schaute hoch, lächelte mich an und sagte lapidar, „denke nach, auch wenn das nicht Deine Stärke ist." Er schaute wieder auf seine Unterlagen und lies mich weiter stehen. Ich stand wie angewurzelt da, mein Kopf arbeitete. Ich ging den Tag durch, amüsierte mich, wie ich immer die beiden Sätze im Kopf hatte und.... Moment mal, will er das ich das sagte!? Ich erstarrte, war jetzt zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich war ein einziges ...
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