1. Der Arbeitskollege Teil 01


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Transen

    ... gleich zu Herr Schmidt kommen. Ich hatte Fragezeichen im Gesicht. Wieso? Wir hatten doch erst am Freitag wieder unseren Termin.
    
    Als ich dann bei ihm war, sagte er mir, ich solle ihm die Schuhe geben, ich möge sie ja nicht. „Aber..."
    
    „Jonas, nix aber. Du hast sie gestern ausgezogen und bist lieber barfuß gegangen, richtig?" Ja, aber.... . „Schon wieder „aber..."? Du bringst sie morgen wieder mit, oder willst du sie doch behalten?"
    
    „Ja, will ich!"
    
    „Oh, wie süss, sie will... . Dann musst Du sie Dir neu verdienen!"
    
    „Aber Herr Schmidt...."
    
    „Jetzt reichts mit dem „Aber". Um 17 Uhr in der Tiefgarage! Und jetzt wieder zum Dienst."
    
    „Wir hatten doch gesagt, das es nur einmal ist," kreisten schon wieder meine Gedanken. Warum machte er das mit mir? Was habe ich falsch gemacht?
    
    In der Tiefgarage wartete ich ein Viertelstunde, bis er kam. „Hallo Jonas, schön das Du es noch einmal möchtest."
    
    „Möchte ich doch gar nicht!" Herr Schmidt lächelte nur und ging zu seinem Auto, packte seine Sachen rein und holte einen Karton raus. „Hier, Jonas, die habe ich für heute mitgebracht." Ich verstand nicht, öffnete aber den Karton und sah wieder Pumps. Aber diesmal waren es Heels, also mit deutlich höherem Absatz und mit einer Schnalle um das Bein. „Und? Wie findest Du sie?", fragte er mich. Ich antwortete knapp, „sehr hübsch!" Er lachte und fragte weiter, „und wie schmeckte Dir die Herrensahne?" Ich wurde wurde rot. Ich schämte mich so unendlich und doch hatte ich es gestern ...
    ... gemacht. Ich erinnerte mich wieder, das ich den Geschmack auf dem Heimweg sogar mochte und antwortete, „mmmm, leckere Herrensahne...." Ups, hatte ich das gerade gesagt? Scheisse, das wollte ich nicht. Das lag jetzt bestimmt an diesen Filmchen. Verdammt noch mal. Er lachte und freute sich sehr. „Na, das hört man doch gern. Dann mach mal!"
    
    „Was? Wie? Was soll ich machen?", kam in meinen Kopf. Doch diesmal wusste ich etwas schneller, was er wollte. Ich zog die Schuhe an und wollte gerade loslegen, als er sagte, „oh, toll, das Du sie gleich anziehst. Geh doch mal ne Runde." Ich ging los und wie angekündigt, konnte ich auch darauf laufen, obwohl sie so hoch waren. „Jonas, Du hast nicht übertrieben, Du kannst wirklich darauf laufen. Aber denk noch mal an die Filmchen von gestern." Er lächelte. Er spielte auf die motorischen Übungen an, aber was konkret wusste ich nicht. „Was meine Sie, Herr Schmidt?"
    
    „Mach kleine Schritte und bewege Deine Hüfte mehr, das der Po schön wackelt", war die selbstverständliche Antwort. Gesagt, getan. Ich bemühte mich und wollte dem ganzen schnell ein Ende setzen. Ich ging dann wie vorgegeben auf ihn zu blieb stehen und *knicks*, „Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?"
    
    „Aber ja, Kleines, gern, komm her." Ich ging vor ihm in die Hocke und ging genau wie gestern vor. Nachdem er seinen Schwanz wieder verpackt hatte, erinnerte ich mich an gestern. Schnell stand ich auf, *knicks*, danke für Ihre Herrensahne, Sir!"
    
    „Schön Kleines, und jetzt ...
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