Der Arbeitskollege Teil 01
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Transen
... schnell nach Hause, Du hast noch Filmchen zu schauen." Wieso nannte er mich immer Kleines? Was hat das alles zu bedeuten? Ich war immer wieder ratlos.
Er fuhr, ich ging los. Wieder mit solchen Schuhen, viel höher, aber diesmal lies ich sie an. Ich wollte die nicht wieder abgenommen bekommen. Ich ging eine viel weitere Strecke nach Hause, weil ich Wege suchte, die nicht so belebt waren. Und auch diesmal wieder, ja, man muss es so sagen, genoss ich den Geschmack in meinem Mund, den ich noch bis spät Abends hatte. Kurz vor der Tür zog ich die Heels aber doch aus, meine Eltern sollte das auf keinen Fall mitbekommen. Wieder schaute ich mir die Filmchen an und sah diesmal etwas genauer hin, um vielleicht zu erkennen, was das sollte. Aber ich konnte nichts erkennen. Einzig nahm ich wahr, wie detailliert die Mädchen auf diesen Filmen ihrer Aufgabe nachkamen. Es wurde auf Farben geachtet, es wurden Stylings genau zusammengestellt, das Schminken wurde peinlichst genau vollzogen und auch bei den motorischen Übungen waren sie genau wie möglich bemüht, die Bewegungen rüber zu bringen, wie es sehr sehr weiblich ist. Ich ging dann zu Bett.
Am nächsten Tag konnte ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren, zu nervös war ich, was mich bei dem Termin erwartet. Als ich dort ankam, wurde ich schon erwartet. „Guten Tag, Jonas" sagte die Dame, die sich nicht vorstellte, mich aber gleich durchschob ins Sprechzimmer. „Schön, das Du kommen konntest. Wollen wir gleich loslegen, die ...
... Untersuchung dauert recht lang." Ich vernahm das und nickte nur. Mir wurde dann Blut abgenommen, meine Körpermaße genommen und diverse medizinische Untersuchungen vorgenommen. Anschließend sollte ich mich setzen.
„Ich möchte Dir jetzt ein paar Fragen stellen, um heraus zubekommen, wer Du bist, was Du für ein Typ Mensch bist, was Du gern magst und was Du erreichen möchtest. Anschließend werde ich das gleiche noch einmal machen, nur unter Hypnose. Hast Du alles verstanden?" Sie erklärte es mir, als würde sie dies täglich hunderte Male machen. Ich nickte nur und war gespannt.
„Wer bist Du?"
„Was für eine merkwürdige Frage", dachte ich.
„Jonas Köster", antwortete ich eher unmotiviert.
„Wie alt?"
"19!"
„Was machst Du gern?"
„Im Internet surfen!"
„Noch was anderes?"
„Nein, nichts!"
„Was machst Du im Internet?"
„Mist, warum dann jetzt diese Frage?" Ich überlegte krampfhaft.
„Ist die Antwort so schwierig?"
„Nein, ich suche nach Kleidung für meine Freundin!"
„Oh, wie nett von Dir!"
„Du hast eine Freundin?"
„Ja!"
„Bist Du auch auf Sexseiten?" Na toll, hätte ich mir auch denken können.
„Ja!"
„Was sind das für Filmchen?"
„Alles mögliche eben!" Mir war das so unangenehm.
Sie schien das zu merken und fragte mich, ob wir jetzt gleich in die Hypnose übergehen sollen. Ich bejahte und lag 10 Minuten später unter Hypnose auf Ihrer Couch.
Als ich wieder erwachte war es bereits 17Uhr30, aber die Frau war zufrieden mit den ...