1. Der Arbeitskollege Teil 01


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Transen

    ... Er hatte einen wirklich großen Schwanz und ich ziemlich kleine Hände. Ich wichste ihn leicht und fing an den Schwanz küssen. Dann leckte ich den Schaft, langsam und voll Hingabe, so wie ich es im Film gesehen hatte. Als der Schanz dann schön nass war, fing ich an ihn mir in meinen Mund zu schieben und Bewegungen zu machen, als würde er mich ficken. Meine Stirn klatschte immer wieder gegen seinen dicken Bauch. Das dauerte alles bestimmt 15 Minuten als ich hörte, das sein Stöhnen lauter wurde. Und das war das Zeichen, das er gleich kommt. Er unterbrach kurz sein Stöhnen, und sagte nur, „denke an den Film!" Ich hielt mein Kopf still und wichste seinen Schwanz nur noch bis er kam. Ich wusste natürlich, was er meinte und ich schluckte alles runter. Es war gar nicht ekelig, wie ich vorher dachte und war sogar erleichtert. Ich verharrte noch einige Zeit so, bis ich merkte, das nichts mehr kam und leckte dann alles sauber. Er verpackte seinen Schwanz wieder und sagte erneut, „denke an den Film!" Ich erinnerte mich schnell, stand auf und knickste erneut, „danke für Ihre Herrensahne, Sir!" Ich schaute schnell zu Boden, wurde wieder rot und wollte am liebsten im Boden versinken. Ich sah noch, wie er lächelte, ging zu seinem Auto und holte etwas.
    
    „Hier hast Du noch einen Stick, schau es Dir an, jeden Abend. Am Freitag sehen wir uns wie immer. Und noch was. Hier hast Du einen Termin. Er gab mir einen Zettel mit einem Termin am Mittwoch drauf. 12Uhr. „Was ist das und wieso um 12Uhr? Da ...
    ... muss ich doch arbeiten."
    
    „Nur ein Gesundheitscheck. Und Dein Vorarbeiter weiß bescheid, das Du um 11:45Uhr los musst. Und jetzt schnell nach Hause. Hopp hopp." Und weg war er.
    
    Als ich losgehen wollte stellte ich fest, das ich meine Schuhe bei Herr Schmidt im Büro stehen lassen habe. Und jetzt trug ich diese Pumps.
    
    Ich ging los, aber als ich auch der Tiefgarage rauskam war es mir zu peinlich. Ich zog die Pumps aus und ging barfuß. Auf dem Weg nach Hause schmeckte ich wieder den Geschmack seines Sperma und wieder merkte ich, das es gar nicht ekelig war. Nein, merkwürdiger weise mochte ich es. Den Rest des Weges lutschte ich den Geschmack immer wieder im Mund hin und her.
    
    Zu Hause habe ich dann den Stick direkt in meinen Rechner gesteckt und sah gar nicht diesen typischen Filmchen. Es waren eher Mädchen, die sich die ganze Zeit einkleideten. Altes Outfit aus, neues Outfit an, Kleid aus, Rock an, Top tauschen, Unterwäsche wechseln. Neu schminken, neue Frisur. Und wieder von vorn. Ich konnte das überhaupt nicht einordnen, aber schaute einfach weiter. Später dann waren es Schmink-Tutorials, Frisier-Tutorials und am Ende motorische Übungen. Spät am Abend ging ich dann zu Bett, konnte aber nur schwer einschlafen. Ich hatte immer diese Filmchen vor Augen. Warum sollte ich mit die ansehen? Das Schwanzlutschen war jetzt nach dem heutigen Tage nachvollziehbar. Aber die jetzt? Ich verstehe nix.
    
    Am Dienstag morgen dann sagte mir mein Vorarbeiter, ich soll nach dem Frühstück ...
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