Der Untermieter
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Es war mitten in der Nacht, als Doris erwachte. Da war es wieder, dieses Geräusch, das sie
schon öfter gehört hatte. Es klang wie das Knarren einer Tür oder eines uralten Bettgestelles.
Unmittelbar nebenan lag das Zimmer des neuen Untermieters, den ihre Mutter vor ein paar
Tagen aufgenommen hatte, und dort schien sich etwas zu rühren.
Lauschend hob Doris den Kopf. Jetzt glaubte sie sogar Stimmen zu hören. Es konnte nicht
anders sein, als daß der junge Student Besuch auf seinem Zimmer hatte. Weiblichen allem
Anschein nach, mit dem er sich amüsierte.
Mitten in der Nacht? durchfuhr es sie heiß. Sie knipste das Licht an und schaute auf die Uhr.
Es war kurz nach zwölf. Aber das hat Mutter doch ausdrücklich verboten! Wenn das erst einmal
einriß, dann war bald der Teufel los!
Wieder hörte es Doris knarren und quietschen. Allein der Gedanke, daß der gutaussehende
Student nebenan vielleicht gerade mit einem Mädchen schlief, ließ ihr einen Schauer über den
Rücken laufen. Natürlich interessierte es sie nicht, was ihre Mutter gesagt oder verboten hatte,
aber plötzlich spürte sie eine Art Eifersucht in sich aufsteigen. Der Bursche hätte auch ihr
gefallen, und nun besaß er schon eine Freundin. Das ließ alles in einem ganz anderen Licht
erscheinen. Trotzdem hätte sie brennend gern Mäuschen gespielt und einmal zugeschaut, wie
sie es trieben. Obwohl sie in ein paar Wochen volljährig wurde, waren ihre eigenen sexuellen
Erfahrungen überaus ...
... spärlich.
Hellwach saß sie im Bett und lauschte. Jede noch so geringe Müdigkeit war auf einmal verflogen.
Ohne daß sie es bewußt erfaßte, glitt ihre Hand unter die Bettdecke und tastete sich
zwischen ihre geöffneten Schenkel. Die Berührung mit ihrem nackten Geschlecht elektrisierte
sie. Während sie ihre Schamlippen teilte und ihren Spalt nachzeichnete, stellte sie sich das
steife Glied ihres vierundzwanzigjährigen Untermieters vor und wurde immer erregter. Dann
hielt sie es nicht mehr aus und erhob sich.
Auf leisen Sohlen schlich sie zur Tür, öffnete sie, und verhielt. Der Korridor war stockdunkel,
doch unter der Tür des Nebenzimmers drang ein schmaler Lichtstreifen hervor. Abermals
lauschte sie auf das Knarren und Quietschen und preßte die Schenkel zusammen. Ihr dünnes
Nachthemd ging kaum bis zu den Knien, doch es störte sie nicht. Schließlich gab sie sich einen
Ruck und tastete sich Schritt für Schritt vorwärts.
Das Schlüsselloch! dachte sie mit heftig pochendem Herzen. Etwas anderes hatte in ihr keinen
Platz mehr. Wenn ich Glück habe, hat er vergessen, den Schlüssel ins Türschloß zu stecken,
und ich kann ihn beobachten. Wie heißt er eigentlich? Hans oder Heinz oder so, aber das ist ja
auch vollkommen unwichtig. Hauptsache, ich kann sehen, wie er sie fickt, diese Fremde, die
mitten in der Nacht in seinem Zimmer ist, und mir dabei selbst einen abrubbeln.
Sie hatte Glück. Als Doris vor Aufregung bebend in die Knie ging und ein ...