1. Der Untermieter


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    ... jetzt gab es
    
    nichts mehr, das Doris noch hielt.
    
    Erst war das Glied noch klein und
    
    weich, aber von Sekunde zu Sekunde wurde es größer. Deutlich konnte sie spüren, wie es in
    
    sie hinein wuchs und ihre Mundhöhle füllte. Es wurde dicker, drückte ihr gegen den Gaumen,
    
    drohte sie zu ersticken...
    
    Panik stieg in ihr auf, plötzliche Angst, aber Doris konnte sich einfach nicht lösen. Sie gurgelte,
    
    würgte, kämpfte mit sich und ihren Gefühlen. Sie steigerte noch ihr Bemühen, bewegte die
    
    Hände, tastete, fühlte.
    
    "Oh ja!" hörte sie, ohne es zu begreifen. Auch der Mann bestand nur noch aus Lust. "So ist es
    
    gut, wunderbar! Du kannst es ja, bist ja fast ein Naturtalent! Die Eier, nimm' meine Eier!
    
    Gleich bin ich soweit!" Doch es war nur noch Kulisse, nichts als eine unbedeutende Randerscheinung.
    
    Etwas spritzte ihr gegen den Gaumen und zwang sie zu schlucken. Es schmeckte nach gar
    
    nichts, aber peitschte sie auf. Ob das schon Samen ist? dachte sie. Aber so wenig? Mit beiden
    
    Händen hielt sie die Hoden umklammert, spielte mit ihnen knetete sie. Abermals schoß es in
    
    sie hinein. Jetzt war es schon mehr und ließ sie erstarren. Und dann geschah es.
    
    Wie bei einer Springflut schoß es hervor und spritzte ihr in den Rachen. Auf einen Schlag
    
    brachen die Dämme und ließen sie gurgeln. Mehr kam, immer mehr. Krampfhaft bemüht,
    
    alles zu schlucken, begann ...
    ... Doris zu wimmern, aber sie schaffte es nicht. Auch der Mann über
    
    ihr stöhnte, preßte sie an sich. Es lief wieder aus ihr heraus, auf ihr Nachthemd, besudelte sie.
    
    Und doch war sie unendlich glücklich.
    
    Nach und nach verebbte die Flut, und Doris bekam wieder Luft. Sie hatte es überstanden.
    
    Selbst überrascht, saugte sie weiter. Es war ihr gelungen! Jetzt wußte sie es! Fast liebevoll
    
    spielte sie mit dem schrumpfenden Glied. Bis sie der Mann von sich schob und sich über sie
    
    beugte.
    
    "Mein Engel!" hauchte er leise. "Mein kleiner Liebling!"
    
    Zärtlich strich er ihr über das erhitzte Gesicht. "Das war ein Traum, der Traum meines Lebens!
    
    Du hast es getan! Du glaubst nicht, wie schön es war, und wie glücklich ich bin!" "Ich
    
    auch!" stammelte Doris. "ich auch!" Und sie meinte es so. Er trat zurück. Ein letztes Mal
    
    strich er ihr über das Haar. Sie konnte nichts sehen, aber sie spürte, wie er sich von ihr entfernte.
    
    "Jetzt muß ich gehen", hörte sie seine Stimme, schon ein oder zwei Meter von ihr entfernt.
    
    "Wir sind nicht allein, auch deine Mutter wartet auf mich. Aber du kommst doch wieder,
    
    nicht wahr? Schaust uns zu und hältst dich bereit? Morgen, vielleicht jede Nacht?"
    
    "Aber ja!" hauchte Doris. "Bestimmt!" Dann war er verschwunden. Langsam erhob sie sich
    
    und ging in ihr Zimmer zurück. Glücklich und stolz, wie noch nie zuvor in ihrem Leben... 
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