1. Der Untermieter


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    ... natürlich, daß ich wenigstens schon mal gefummelt
    
    habe.
    
    Der Gedanke, daß der junge, gutaussehende Student auch sie begehrte, erregte Doris. Es war
    
    das erste Mal, daß sie so unverblümt erfahren hatte, was in einem Mann vorging. Ganz von
    
    allein glitt ihre Hand wieder an ihr hinab und preßte sich auf ihr Geschlecht. Dabei beobachtete
    
    sie, wie ihre Mutter immer schneller den steil anfragenden Schaft ihres Partners massierte.
    
    Es dauerte nicht lang, und Doris war wieder weg. Schneller, immer schneller strich sie sich
    
    über die Scham, aber jetzt war es anders. Ganz bewußt versuchte sie sich mit ihrer Mutter zu
    
    identifizieren und stellte sich vor, mit ihr tauschen zu können. Nur zu gern hätte sie auch einmal
    
    das Glied eines Mannes umfaßt, es gestreichelt, gewichst, wie es im Straßenjargon hieß.
    
    Fast alle ihre gleichaltrigen Bekannten hatten längst einen Freund, mit dem sie es trieben, nur
    
    sie war immer zurückhaltend gewesen. Auf einmal sah sie, wie sich ihre Mutter noch weiter
    
    über den bis zum Platzen geschwollenen Schaft ihres stocksteif daliegenden Partners beugte,
    
    und schlagartig war sie wieder hellwach.
    
    Sie wird doch nicht...? dachte sie fiebernd. Auch das
    
    hatte sie schon gehört, daß manche Frauen das Glied
    
    ihres Liebhabers in den Mund nahmen, und dann sah
    
    sie es. Ohne das geringste Anzeichen von Ekel
    
    schob ihre Mutter die Zunge hervor und leckte über
    
    die blaurot geschwollene Eichel.
    
    Doris spürte, wie ihr ein Schauer ...
    ... über den Rücken
    
    lief. Das hatte sie nicht gedacht! Nicht von ihrer so heiß geliebten und verehrten Mutter! Gab
    
    es denn gar nichts, was sie nicht tat? Also stimmte es doch, daß der Oralverkehr wie alles andere
    
    auch eine ganz natürliche Angelegenheit war!
    
    Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Sie konnte nicht anders und schloß einen Moment
    
    die Augen. Was war das nur für eine Nacht, in der alle ihre Illusionen zerbrachen? Als sie
    
    erneut durch das Schlüsselloch schaute, hatte ihre Mutter das Glied des jungen Studenten
    
    ganz in den Mund genommen und schien zu saugen.
    
    Der junge Mann stöhnte leise und bäumte sich auf, aber er schien es zu mögen. Also taten sie
    
    auch das nicht zum ersten Mal. Plötzlich verspürte Doris den Wunsch, auch einmal das Glied
    
    eines Mannes zu kosten.
    
    "Nicht so fest!" hörte sie, während sie auch noch die andere Hand zwischen die Schenkel
    
    schob. "Mein Gott, bist du gierig! Laß' dir doch Zeit!"
    
    Die Frau gluckste vergnügt. Einen Moment hob sie den Kopf. "Bist du soweit?" fragte sie.
    
    "Kommt es dir schon?"
    
    "Gleich!" japste der Untermieter. "Es fehlt nicht mehr viel! Kein Wunder bei deiner Geilheit!
    
    Außerdem muß ich mal, und da spürt man es ganz besonders!"
    
    Doris sah, wie ihre Mutter schmunzelte." Na, dann mach' doch!" hörte sie. "Spritz' halt! Gib'
    
    es mir! Du kommst nicht eher aufs Klo, als bis du mir in den Mund gespritzt hast!"
    
    Auch der Student versuchte ein Lachen. "Das denke ich mir", rang er sich ab. "Was du ...
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