Der Untermieter
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Auge gegen das
Schlüsselloch des Nachbarzimmers preßte, fiel ihr Blick genau auf das schmale Bett des Untermieters,
auf dem sich zwei innig umschlungene Gestalten wälzten. Die Frau oder das Mädchen
lag auf dem Rücken, während ihr Partner wieder und wieder in sie hineinstieß. Viel
konnte sie nicht erkennen, keine Gesichter und auch sonst nur recht wenig, doch allein schon
der Gedanke, was da vor ihren Augen geschah, trieb ihr das Blut in den Kopf.
Schnaufend sog Doris die Luft ein. Wenn Mutter das wüßte! dachte sie zitternd. Ein tickendes
Pärchen in ihrem Haus! Aber sicher schläft sie schon längst und hat keine Ahnung. Dabei
hätte auch sie es bestimmt einmal nötig, nachdem Papa jetzt schon über drei Jahre tot ist. Man
wird doch verrückt, wenn man immer alles allein machen muß.
Es war das erste Mal, daß Doris zwei Menschen bei ihren Umarmungen beobachten konnte,
und vor maßloser Erregung biß sie sich auf die Lippen. Ganz von allein glitt ihre rechte Hand
an ihr hinab, schob sich unter das Nachthemd, und preßte sich auf ihr Geschlecht. Deutlich
konnte sie spüren, wie feucht sie schon war. Das steigerte noch ihr Begehren. Wie muß es erst
sein, wenn es ein Mann macht? schoß es ihr durch den Sinn. Wenn es ein anderer ist, der
mich berührt und streichelt? Doch diese Erfahrung fehlte ihr noch.
Mit dem Bild des innig umschlungenen Paares vor Augen begann sie zu masturbieren. Erst
langsam und zögernd, als würde sie sich genieren, ...
... aber bald ließ sie sich treiben. Die Frau auf
dem Bett begann sich zu winden, und Doris versuchte sich mit ihr zu identifizieren. Sicher hat
sie es gleich, dachte sie. Immerhin geht das schon eine ganze Weile. Schneller wurde der
Mann, hektischer, und auch sie steigerte ihr Bemühen. Noch immer konnte sie keine Einzelheiten
erkennen, doch es reichte ihr völlig. Plötzlich erstarrte der Mann, bäumte sich auf,
stöhnte verhalten, und im selben Moment spürte sie sich verströmen.
Jetzt ist es soweit! dachte sie bebend. Jetzt kommt es ihm! Dabei hielt sie die Luft an und
krallte sich in ihr nacktes Geschlecht.
Als es vorbei war, ließ sich der Mann einfach fallen und rollte sich auf den Rücken. Fast
meinte Doris den Schlag ihres Herzens zu hören. Noch immer hatte sie die Hand zwischen
den Beinen, doch alle Sinne waren hellwach. Zum ersten Mal sah sie tatsächlich etwas, den
nackten Körper des jungen Mannes, den Busch seiner Haare, das schrumpfende Glied, und
gierte nach mehr. Erneut geriet ihre Hand in Bewegung. Auch die Frau oder das Mädchen
wollte sie sehen. Ihr Gesicht, ihre Augen, was sie empfand, nachdem sie gefickt worden war.
Bis ihr Wunsch in Erfüllung ging.
Langsam kam die Frau in die Höhe und schaute auf ihren Partner hinab. In diesem Moment
ging für Doris eine Welt unter. Es war ihre Mutter.
Sie konnte es einfach nicht glauben. Zu Tode erschrocken fuhr sie zurück und schloß einen
Moment die Augen. Das gibt es doch nicht! ...