Der Untermieter
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... mal
hast, läßt du so leicht nicht wieder los. Das magst du, nicht wahr? Zu saugen und lutschen, bis
es hervorschießt? Eigentlich mehr noch, als wenn ich dich bumse?"
Unumwunden gab es die Frau zu. "Klar!" bestätigte sie. "Warum denn nicht? Du magst es ja
auch. Bloß daß du dir dabei vorstellst, daß es meine Tochter ist, der du in den Mund spritzt.
Wie gestern, als du unbedingt wolltest, daß wir es im Dunkeln tun."
Verwirrt ruckte der junge Mann hoch. "Das ist nicht wahr!" protestierte er. "So etwas darfst
du nicht sagen! Klar bin ich scharf auf die Kleine, aber das hat doch mit dir nichts zu tun! Ich
mag dich genauso! Wenn du es mir machst, denk' ich bestimmt nicht an sie!"
"Wer's glaubt!" lachte die Frau. "Du kannst es ruhig sagen, es macht mir nichts aus. Vielleicht
würde ich ebenso denken, wenn ich ein Mann wäre. Hauptsache, du bleibst mir erhalten."
Damit ruckte sie vor und schloß abermals ihre Lippen um das steil anfragende Glied.
Jetzt gab es nichts mehr, das sie noch hielt. Deutlich konnte Doris beobachten, mit welcher
Gier ihre Mutter den harten Schaft in sich hineinschlang. Gleichzeitig begann auch sie sich
wieder zu streicheln. Es war unglaublich, aber plötzlich konnte sie es kaum noch erwarten,
daß sich der Untermieter ergoß. Er hatte sich wieder zurücksinken lassen und stöhnte. Alles in
ihr war bis zum Zerreißen gespannt. Mit fast perverser Erregung stellte sie sich vor, wie sich
der Samen des jungen Studenten in ...
... den Mund ihrer Mutter ergoß, und leckte sich über die
Lippen. Sicher war es ganz viel. Sie hatte zwar keine Ahnung, doch nichts wünschte sie mehr,
als jedes Detail ganz genau sehen zu können. Allein der Gedanke, etwas zu schlucken, das aus
dem Körper eines Mannes kam, brachte sie um den Verstand. Es peitschte sie auf, ließ sie
wünschen, es auch zu versuchen. Und da war es soweit.
"Jetzt!" hörte Doris. "Paß' auf!" Noch fester preßte sie sich gegen das Schlüsselloch. Und im
selben Moment begann ihre Mutter zu schlucken.
Es war mehr, als Doris ertrug. Wieder schloß sie die Augen, doch nur für ein paar Sekunden.
Wie eine Wahnsinnige rieb sie sich über ihre Scham und meinte zu sterben. Ekel stieg in ihr
auf, geile Begierde. Sie wußte selbst nicht, was sie empfand. Sie meinte zu schweben, nur
noch aus Lust zu bestehen. Sie würgte an ihrem Speichel und stellte sich vor, daß es Sperma
wäre. Bis sie es nicht mehr aushielt und erneut durch das Schlüsselloch starrte.
Es war vorbei. Sie hatte das Beste verpaßt. Noch immer schluckte die Mutter, doch es war
wohl nur noch reiner Reflex. Zögernd hob sie den Kopf und sagte etwas. Jetzt war das Glied
wieder klein. Plötzlich erhob sich der Mann, lief zur Tür, und zu Tode erschrocken fuhr Doris
zurück.
Nein! dachte sie. Nicht! Aber es war schon zu spät. Bereits als unmittelbar vor ihr die Tür
aufging, wußte sie, daß sie entdeckt war.
Stocksteif verhielt sie und schloß ergeben die Augen, doch ...