1. Geister, Die Ich Rief - Teil 01


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Betagt,

    ... hämmert seinen Schwanz unbarmherzig und egoistisch in die Fotze meiner Frau. Aber von wegen egoistisch. Claudia stöhnt, schreit vor Geilheit, ich solle weitermachen. Ein paar Sekunden später aber hört Mario schlagartig damit auf. Er drückt seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie hinein und spritzt unter leichten Beckenstößen in ihr ab. Er atmet schwer, gibt aber ansonsten keinen Ton von sich, um sich nicht zu verraten. Mario bleibt noch einige wenige Sekunden erschöpft auf Claudia liegen. Sein Schwanz steckt immer noch in ihr. Er küsst sie wieder. Dann rutscht er vom Bett und steht auf.
    
    Ich sehe, wie Marios Samen in einem kleinen Rinnsal aus der Fotze meiner Ehefrau quillt. Ich gleite neben Claudia auf das Bett und streichle ihre Brüste, ihren Bauch, höre ihrem Atem zu, küsse sie. Meine Frau lobt mich, mit welcher Ausdauer ich sie durchgefickt hätte. Sie betitelt mich als einen jungen Sexgott. Dann fordert sie mich auf, meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre von Marios Samen getränkte Fotze zu stecken und ihr anschließend zum Ablutschen in ihren Mund. Als ich zögere, bettelt sie mich förmlich an, ihr doch den Gefallen zu tun, schließlich würde sie doch den Geschmack meines Samens so lieben. Widerwillig komme ich dem nach.
    
    Mario sieht uns noch einen Moment mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu, dann nimmt er seine Sachen und verlässt lautlos unser Haus.
    
    Langsam öffne ich den Knoten der Augenbinde und befreie Claudia davon. Ich bestätige ihr, dass ich sie noch nie so ...
    ... wild und ekstatisch erlebt hätte und dass ich das Gefühl nicht loswerden würde, dass sie der Vorstellung, von Mario geleckt und gefickt zu werden, im höchsten Maße erregt hätte. Sie entgegnet mir, dass das nicht stimmen würde, denn schließlich wäre ich es ja gewesen, der sie seit langer, langer Zeit mal wieder so richtig durchgefickt hätte, um sofort die Frage nachzuschieben, ob ich ihr denn böse wäre, wenn ich bezüglich Mario recht hätte mit meiner Vermutung.
    
    Natürlich bestätige ich ihr, dass ich mich darüber sehr freuen würde, wenn sie mir in meinen Sex-Fantasien folgen würde. Meine Frage, ob wir einen anderen Mann mal bitten sollten, mich dabei zu unterstützen, ihre Geilheit zu befriedigen, lehnt sie wie immer ab, allerdings zum ersten Mal mit einer kleinen Verzögerung. Ich interpretiere ihr Zögern so, dass ihr „Nein" nicht mehr ganz so absolut sein könnte. Natürlich entlocke ich ihr anschließend das Versprechen, dass wir es eines Tages trotzdem mal ausprobieren werden. Dem stimmt sie zu, allerdings unter der Bedingung, dass sie allein den Zeitpunkt, den Ort und den dritten Mann bestimmen dürfte. Ich hätte ihre Wahl zu akzeptieren oder müsste dem Treffen fern bleiben.
    
    Das ist schon harter Tobak. Nachdenklich befreie ich Claudia von ihren Fesseln. Sie tunkt eine Hand in Marios Samen. Mit mir Blickkontakt haltend leckt sie genüsslich die Ficksahne von ihren Fingern ab. Ich beruhige mich selbst, dass sie ja glauben müsste, es wäre mein Schleim. Insofern kann ich auch ...