Das nackte Synchronschwimmteam - Teil 1
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
... und ging fort. Eine Wasserprobe des Sportbeckens hatte sie nicht genommen. Dieses Erlebnis stärkte das Gruppengefühl des sich entwickelnden Synchronschwimmteams, so das die zweite Probe des sich drehenden Rades schon ein ansehnliches Format gewann.
„Mein lieber Matthias, solltest Du etwa Deiner alleinigen Vorliebe für die Wissenschaft und den Science-Fiction untreu geworden sein?!“ Erika Behmkamp hatte vor ihrem Völkerkundler auf den Rand des Whirlpools Platz genommen und ihre vollrunden Brüste direkt vor seine Augen drapiert. Damit er diese auch ja scharf sehen konnte, setzte sie ihm seine Brille auf. „Was meinst Du?“ Matthias suchte den Weg von ihren Nippeln zu ihren Augen. „Na, Lydia van Dyke zum Beispiel.“ Sie strich ihm süffisant die langen schwarzen Haare aus seinem Gesicht. „Lydia van Dyke ist General der schnellen Raumverbände.“
In Erika Behmkamps Augen blitzte es. „Ach, ist das ein Charakter aus Deiner kindischen Raumschiff Enterprise Serie?“ Der Völkerkundler verzog leicht das Gesicht, als wolle er zum Ausdruck bringen, dass die Beantwortung dieser Frage sich eigentlich erübrigen müsste, da sie Teil des selbstverständlichen Allgemeinwissens ist. „Es handelt sich um die Serie ‚Raumpatrouille – die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion‘, eine deutsche Produktion aus den Jahren 1965 / 1966.“ Erika Behmkamp nickte bedeutungsvoll mit dem Kopf. „Und die Folge, in der die Generälin der schnellen Raumverbände Wasserproben im Wellnessbad nimmt?“ Kurz ...
... stockte der Völkerkundler mit verwunderten Gesicht. „Die gibt es nicht.“ Wild fuhr sie mit ihren Brüsten durch sein Gesicht. „Bist Du Dir auch ganz sicher?“ Der verdutzte Matthias wusste nun so gar nicht, wie er ihre Reaktion einordnen sollte. „Die Serie hat nur sieben Folgen.“
Umgedreht steckte der Schlüssel in der Innenseite der Tür zum Ruhebereich. Mava Wulmati hatte dem Badleiter Herrn Ahrens von ihrer Kreislaufschwäche berichtet, worauf hin er ihr anbot, sich ungestört im nicht einsehbaren Ruhebereich zu erholen. Nun war die sulmavische Botschafterin allein mit ihrem Wachmann Herrn Gütmer in einen verschlossenen Raum. Lang ausgestreckt lag sie auf einer Liege und sah mit einem gierigen Grinsen ihren Retter aus der Kreislaufschwäche an. „Fühlen sich Exzellenz schon besser?“ Mava Wulmati drehte sich auf den Bauch und legte ihre Arme an die Seiten. „Ach Herr Gütmer, massieren Sie mich ein bisschen.“
Die Hände des Wachmanns ergriffen ihre linke Schulterpartie und kneteten diese. „Mmm, weitermachen.“ Einen leichten Druck ausübend, führte er seine flachen Hände in weiten Kreisen über ihren Rücken, traute sich jedoch nicht an den Hintern seiner Chefin. „Auch den Gesäßmuskel bitte, mein genialer medizinischer Bademeister.“ So aufgefordert, ließ er nun auch das Fleisch ihrer ausladenden Pobacken durch seine Hände gleiten, was langsam seinen Hormonhaushalt anregte. Zur weiteren Massage der Beine kam er nicht mehr. Mava Wulmati wälzte sich wild auf den Rücken.
„Ach mein treuer ...