1. "Hol mal eine Flasche Bier!"


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Hardcore, Humor, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meiner Erinnerung wurde ich weggeschickt, weil Kevin mit meiner Freundin allein bleiben wollte, um sie zu ficken. Wo Maren war, hatte ich bis dato nicht gewusst.
    
    Ich kramte alles aus meinen Gehirnwindungen heraus, was ich von besagtem Abend mit Laura wusste. Bis zu diesem Abend, dachte ich, sei es das geilste gewesen, dass mich einige Wochen zuvor die Freundin meines Freundes aufregend vögelte. Aber durch Kevin ging es in eine weitere Runde. Was alles so passierte, mit dem Spruch: „Hol doch mal ein Bier.“
    
    Laura und ich waren gerade einmal drei Wochen zusammen. Sie war ein Erstsemester BWL, ein Küken, das ich gut beeindrucken konnte. Aus begütertem Haus, mit Starallüren und einer guten Portion Selbstbewusstsein ausgestattet. Sie sah gut aus, alles sehr schlank, auch die Titten, wie ich bedauernd feststellte, als ich sie zum ersten Mal in meiner Hand hielt.
    
    Beeindrucken konnte ich sie durch mein Wissen aus 6 Semestern. Bis heute weiß ich nicht, ob sie mich nicht nutzte, um leichter und besser durch ihr Studium zu kommen. Naja, fairerweise muss man sagen, dass ich sie zuerst benutzte. Ich stellte ihr Kevin vor und in bewährter Manier zogen wir um die Häuser, Alk, Lachen und kleine Anzüglichkeiten, dazu ein wenig Anfassen, sollten sie in die gleiche Stimmung bringen, wie ein paar Wochen vorher Maren. Das war der Plan, dann würde ich sie Kevin überlassen, damit er sie ficken könnte.
    
    Es machte mir wenig zu wissen, dass er sie nehmen würde. War eben so ausgemacht. Und ...
    ... wenn sie vorher mit anderen Männern gevögelt hatte, warum sollte ich jetzt gram sein, wenn sie es wieder tat? Kam halt einer in der Sammlung dazu. Ich war zumindest recht eifersuchtslos. Ihr gegenüber hatte ich sicher Gewissensbisse, aber ich versteifte mich darauf, dass es ihr so ging, wie Maren, so nach dem Motto beim Naschen kommt der Appetit.
    
    Allein wir hatten die Rechnung ohne Laura gemacht. Beim Lachen und Trinken war sie bei uns, bei den anzüglichen Bemerkungen ebenfalls, sogar ließ sie sich in der Kneipe von mir zwischen den Beinen streicheln, aber als Kevin sie an der Brust anfassen wollte, langte sie ihm eine.
    
    Wir landeten trotzdem in seiner Bude. Maren war bei einer Freundin, d.h. er hatte sturmfrei. Wir tranken weiter und Kevin überließ uns sein Bett. Bei jedem Annäherungsversuch von Kevin schaute sie ihn böse an. Ich fummelte also alleine an ihr rum.
    
    Irgendwann lagen Laura und ich nackt im Bett. Sie musste kurz vor der Alkoholohnmacht gewesen sein. Wir hatten sie ziemlich abgefüllt. Ich verwöhnte sie mit Küssen, fummelte sie an Brust und Pussy und steckte ihr ab du zu meinen Schwanz zwischen die Beine.
    
    Sie war nass, ich hätte es tun können mit ihr, aber sie war nicht mehr so gut in der Lage mitzumachen. Das hätte mir sonst wenig ausgemacht. Hatte ich zumindest meinen Spaß. Aber, es war ja anders geplant.
    
    Dann kam Kevin. Er nahm meinen Platz ein und vollendete, was ich begonnen hatte. Ich hatte sie so hingelegt, dass sie zum Fenster blickte, obwohl ...
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