1. "Hol mal eine Flasche Bier!"


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Hardcore, Humor, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sie eigentlich die Augen zuhatte. Sie lag auf der Seite. Ich lag die ganze Zeit hinter ihr und steckte meinen Schwanz zwischen ihre Beine durch. Das gleiche machte jetzt Kevin auch, er legte sich hinter sie und kam ihr näher. Er hatte sich extra die Hände angewärmt, damit es nicht auffiel. Sie merkte nicht, dass es ein anderer Schwanz war. Geil sah es aus, wie sich sein Schwanz zwischen ihren Beinen bewegte. Genau sah ich es indes nicht. Ich bekam nur mit, als er mir Zeichen gab, dass er drin sei. So, nun hatte er seinen Fick, ihre Pussy hatte er nun.
    
    Dann drehte ich mich um, um zu gehen. Mir einem Ohr bekam ich noch mit, wie sie sagte, „oh, ua fick mich, gib mir deinen Schwanz, ich kann zwar nicht mehr so gut lutschen jetzt, aber es geht sicher auch ohne, komm mach es mir.“ Sie merkte die Schwanzvertauschung nicht.
    
    Als ich mit dem Taxi nach Hause fuhr, überlegte ich mir, wie ich begründen konnte, dass ich sie allein bei ihm ließ und wieso er sie fickte. Was rechtes fiel mir nicht ein. Wann würde sie es bemerken?
    
    Am Morgen kam nur eine sms von Kevin, dass er sie ausgiebig gefickt habe. Einerseits zufrieden, meine Schuldigkeit getan zu haben, andererseits wusste ich natürlich, dass ich Laura verkauft hatte. Das schlechte Gewissen ihr gegenüber machte sich breit und saß voll in meinem Kopf.
    
    Laura dagegen kam erst am Abend mit einem Grinsen nach Hause. Sie redete überhaupt nicht mit mir über den Abend und den darauffolgenden Tag. Allen Versuchen, mich zu ...
    ... entschuldigen, zu erklären, warum und wieso, erteilte sie eine Absage.
    
    Wenige Tage später war sie mit ihren Kleidern und meinem Geld verschwunden. Sie hatte Vollmacht über mein Konto. Ich hatte darauf alles Geld geparkt, was ich bei Ferienjobs angespart hatte, runde 10.000,- €. Für einen Studenten eine ziemliche Summe.
    
    Alles in allem hatte ich weder mit Kevin noch mit Maren weiter Kontakt. Wir sahen uns mal auf dem Campus, gingen uns aber aus unerfindlichen Gründen dem Weg. Mir fiel gerade auf, warum eigentlich? Vielleicht hat uns das alles doch überfordert. So eine Räuberpistole erlebte man doch eher in zweitklassigen Schmuddelfilmen. Als Tatsache erzählt, das würde doch keiner glauben.
    
    Maren riss mich aus meinen Gedanken. „Wo bist du?“ Sie rührte in ihrem kalten Kaffee.
    
    „Ach entschuldige, hab nur gerade an den Abend gedacht mit dir gedacht. Hab lange nicht mehr so intensiv gevögelt, wie damals. 25 Jahre Unterscheid zu deinem Mann ist viel, da bleibt das Vö… eh einiges auf der Strecke. Was ist eigentlich passiert, als du nach Hause kamst?“
    
    „Du denkst schon wieder ans Vögeln bei dem alten Mann, nicht wahr?“ Wieder dieses Lächeln um ihre Lippen. „ja klar, wird es weniger bei ihm. Ich… Ich will dir mal sagen, was ich damals vorfand.“
    
    Und Maren erzählte mir ihre Version. Sie kam gegen Mittag des Folgetages nach Hause zu Kevin. Wie gesagt, sie hatte bei einer Freundin übernachtet, und freute sich zu Kevin zurück zu kommen. Maren hat nie bestritten, bis heute, so also auch ...
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