"Hol mal eine Flasche Bier!"
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Leute, die die Firma kaufen“, gab ich kaltschnäuzig zurück. „Wie ist es dir damals ergangen, warst du noch lange bei Kevin?“ Ich wusste nicht, wie die Geschichte damals weitergegangen war. Der Fick mit ihr blieb mir lange präsent, vor allem weil sie mich wegen meines schönen und großen Schwanzes gelobt hatte. Mit ihr war es echt umwerfend gewesen.
Ich wusste nur noch, dass Kevin darauf bestand, dass er meine neue Freundin vögeln wollte, als Gegenleistung dafür, dass mich Maren so nett versorgt hatte. Eine komische Geschichte, die damals für allerlei Stress sorgte. Und jetzt saß diese supergeile Biene von damals als Richterin hier vor mir.
„Ach, das ging nicht mehr lange gut. Wir haben damals eine Grenze überschritten, uns zu etwas hinreißen lassen, was in der Jugendzeit nicht gut verkraftbar war. Du kennst wahrscheinlich gar nicht alle Details, wie es nach unserem… Abend gelaufen ist? Bist du denn jetzt verheiratet, das alles ist doch 15 Jahre her…“
„Ich weiß, dass ich kurz darauf eine neue Flamme hatte. Hör bloß auf, wenn ich daran denke, wie mir Kevin Vorwürfe machte, ich solle zu meinem Versprechen stehen. Ja, ich bin verheiratet und hab zwei kleine k**s und du?“
Maren rutschte auf dem Stuhl in dem Café hin und her. Du weißt noch, wie wir zusammen in unserer Wohnung waren? Das mit dir möchte ich nicht missen, du hast ihn sehr gut benutzt, deinen kleinen Tiger. Es war geil mit dir.“ Sie grinste schelmisch.
Sofort stieg bei mir das Blut hoch. Genauso ...
... erinnerte ich es auch, ruhig blieb sie auch nach den vielen Jahren nicht. Vielleicht verklärten wir auch das ganze etwas. Sie fuhr fort. Ihre Brüste hoben sich, noch immer eine Augenweise.
„Dann gab es den Tag mit ihr. Mit Laura, deiner süßen, hinterfotzigen und flachbrüstigen Tussy. Mir wurde damals eiskalt, wie alles so passiert ist. Blöd war echt, dass Kevin dich heimgeschickt hat und du nichts von allem mitbekommen hast. Ja, ich bin auch verheiratet, hab aber keine Kinder. Hat sich nicht so ergeben.“
„Ich weiß von Laura nichts, ich weiß nicht, was an dem Abend war, sie hat niemals mit mir darüber gesprochen. So schnell, wie ich sie hatte, so schnell ließ sie mich fallen. Mein Sparbuch nahm sie auch noch mit. Du wolltest doch Kinder, wieso nicht? Will dein Mann keine? Aber Sex habt ihr schon?“
„Willst du sagen, du weißt gar nicht, was die mit mir gemacht haben? Ich dachte, du hast dich aus Angst verpisst. Ich dachte immer, ich, die kleine, geile Maren muss die Suppe auslöffeln, die ich mir mit dir eingebrockt habe. Ich dachte, ich hab dich gefickt, und gleich zweimal, dafür muss ich Kevin etwas zurückzahlen. Und wie es kam, hätte dir nicht gefallen und deshalb zogst du dich zurück. Es geht nicht, mein Mann hat bereits drei Kinder aus erster Ehe und er ist zu alt. Er ist fast 25 Jahre älter als ich. Er geht bald in Rente. Da ist Sex nur alle paar Wochen drin.“
Mir schien es, als erinnere sie sich wieder ganz genau, an das was sie mit „Abend und Laura“ bezeichnete. In ...