"Hol mal eine Flasche Bier!"
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... damals schon ein sehr intensives Sexbedürfnis zu haben.
Sie schritt direkt Richtung Schlafzimmer, warf vorher alle Kleider von sich, rubbelte sich noch etwas an ihrer Lustperle – seltsam, dass sie mir das 15 Jahre später so genau erzählte - und wollte Kevin mit einem Sturm der Liebe erobern.
Umso mehr erschrak sie, als sie Kevin eng umschlungen it einer nackten Frau erwischte. Sie meinte, als sie mir das jetzt erzählte, es wäre nicht so schlimm gewesen, wenn er mal eine gefickt hätte, schließlich hatte sie seit der Affaire mit mir ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen, aber just in dem Moment wurde Laura wach und machte eine furchtbare Szene. Kevin wollte ihr das erklären, warum er mit ihr gefickt hatte, wie es zu dem Versprechen mit mir gekommen war, das aber entsetzte sie umso her, sie sprach von Betrug und Vergewaltigung, sie hatte ja nicht gewusst, wer sie da gefickt habe. Maren machte sie die dicksten Vorwürfe, weil sie ja an allem schuld sein, sie habe ja mit der Fremdfickerei angefangen. Und genauso fühlte sich Maren auch.
Jetzt standen, bzw. lagen die drei im Schlafzimmer. Laura nackt im Bett und wütend, ob der Rolle, die sie spielte in diesem Schlafzimmer. Maren stand genauso nackt vor ihr, sie machte sich Sorgen wegen ihres Examens. Das Verstricktsein in einen Vergewaltigungsfall würde ihrer Karriere als Staatsdienerin ein Ende setzen, noch bevor es angefangen hatte.
Dazu Kevin, der nackt neben Laura lag und Ausflüchte suchte. Sein Schwanz war noch ganz ...
... versaut, von dem was er mit Laura gemacht hatte. Auch er hatte so langsam Angst, dass sein Jura-Karriere für die Katz wäre. Wie mir Maren erzählte, sei er heute ein angesehener Staatsanwalt.
Also, was tun? Im ersten Reflex wollte Laura die Polizei rufen. Die folgende Szene konnte ich mir gut vorstellen, sie wäre zum Lachen gewesen, wenn sie nicht so ernst gewesen wäre. Maren setze sich zu Laura und nahm sie in den Arm und drückte sie an ihre große Brust. Sie wollte sie trösten. Beide völlig nackt. Ein unbedarfter Beobachter hätte geglaubt, hier sind Lesben unterwegs.
Zärtlich streichelte sie Laura über den Rücken, bis zu ihrem Hintern hinunter, dass es ein Irrtum gewesen wäre, als Kevin sie vögelte, dass es doch egal wäre, welcher Schwanz da in ihr gesteckt habe, die Hauptsache wäre doch, sie habe gemeint, ich sei es gewesen. Und schließlich, dass Maren es gewesen sei, die das ganze ausgelöst habe. Aber, es sei ja niemands zu Schaden gekommen.
Vielleicht wäre es zu einer Verständigung gekommen, aber Kevin, ebenfalls noch völlig nackt, verstand die Situation völlig falsch. Sein Schwanz richtete sich auf und mit vorgehaltener Latte, trat er zwischen beide, so dass sie das Ding vor ihren Gesichtern herumtanzen hatten. Er versuchte Laura klar zu machen, dass sie gewissermaßen die Pflicht hatte, mit ihm zu vögeln. Und wenn sie wolle, mache er es ihr jetzt wieder. Dann wäre es halt kein Irrtum mehr, sondern echt von ihr gewollt. Kevin hatte das Feingefühl eines zwei Meter ...