1. "Hol mal eine Flasche Bier!"


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Hardcore, Humor, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich geh nachts nicht allein über die dunkle Hauptstraße.“ Dabei drehte sie sich von mir weg, so dass ihre Brust jetzt genau in meine Hand fiel. Wow, wurde mir heiß. Maren verharrte so. Sah das Kevin?
    
    Kevin maulte nun seinerseits, aber ihrer Argumentation konnte er nichts entgegen setzen. Die Tür flog ins Schloss. Für einen Moment verharrten wir still. Ich mit meiner Hand an ihrem Busen, sie schwer atmend. Was würde passieren?
    
    Ohne ein Wort zu sagen, zog sie ihr Shirt hoch und erlaubte mir einen Blick auf ihren traumhaften Busen. „Hier, dass du siehst, mit was du spielst.“
    
    Schöne Masse, geile Spitzen, total aufgerichtet, eingebettet in kleinen tiefer fleischfarbigen Umrandungen. Der perfekte Busen, dachte ich mir. Maren war genauso spitz, wie ich. Sie ergriff allerdings die Initiative. „Los, wir haben 10 Minuten“. In meinem Hals steckten Worte wie, „es ist doch mein Freund“, „untreu“, „nicht zwischen euch stellen wollen“, aber da hatte ich ihre Brustspitzen schon im Mund. Kein Ton kam heraus. Wer kann schon mit reichlich Busen im Mund richtig reden? Ich beruhigte mich mit der Ausrede, dass sie es wolle.
    
    „Komm, hol ihn raus“. Sie wusste, wir hatten nicht viel Zeit. Nur Augenblicke später hatte sie meinen Schwanz im Mund und bearbeitete ihn fürsorglich. Sie betrachtete ihn eingängig, nachdem sie ihn auf die richtige Betriebsgröße aufgeblasen hatte. „Wow richtig großer Hammer, dein Teil, der echt perfekte Schwanz, der hat was. Ich mag große Teile. Schön lang und ...
    ... fett.“
    
    Ich lag halb auf der Couch mit herunter gelassener Hose und knetete ihre Brüste, während sie mich blies. Dann stand sie auf, zog ihre Hose mitsamt ihrem Slip herunter und setzte sich auf mich. „Ich will das große Teil haben.“ Meine Beine standen vor der Couch, so dass ich sie gut auf mich setzen konnte. Sie ließ sich nicht viel Zeit und ich glitt in sie. „Oh wie geil, endlich mal was, was mich ausfüllt.“ Total feucht, total geil war sie. Sie ritt mich, sie ritt mich so ungeheuer, dass ich bald Schwierigkeiten hatte, nicht zu kommen. Ich schaute nach vorne und sah ihr rasiertes Fötzchen, wie es immer wieder einen Teil meines Schwanzes das Licht der Welt erblicken ließ und wie es wieder in ihr verschwand. Prall stand ihr Lustzipfel von ihrer Pussy ab.
    
    „Damit ist die Beweisaufnahme abgeschlossen, das Gericht zieht sich zur Beratung zurück.“ Maren Kiefer verschwand im Hinterzimmer. Ich ließ meinen Anwalt stehen und verschwand Richtung Toilette. Ich wollte nicht nochmal hier wegen öffentlichem Pinkeln angemacht werden. Mein Schwanz glitt aus der Hose und ich betrachtete ihn. Ja, er hatte diese Richterin, als sie noch Studentin war, gevögelt, ja er hatte ganz tief in ihr gesteckt. Das weitere Pinkeln fiel mir schwer, das sich mein Schwanz zu genau an damals erinnerte.
    
    „Nimm mich von hinten, das geht am besten“, wies sie mich an. Sie lehnte sich nach vorne auf die Couch, hielt sich am Rand fest und bot mir ihren geilen Anblick von hinten. Silbern glänzten die Lust-Fäden ...
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