"Hol mal eine Flasche Bier!"
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... an ihrer Pussy. Bald gab ich mächtig Tempo. Sie zog meine Hand zu sich und verortete sie an ihrerLustspitze. Ihre wilden Töne geilten mich so auf, dass ich mich nicht zurück halten konnte. Ich gab mein Letztes. Sie allerdings genauso. Hatte die Frau einen irren Orgasmus-Schrei drauf, ich war hin und weg, als sie kam, sie zuckte unendlich lange. Ihr rasiertes Fötzchen bebte. Nur langsam ebbte die Erregung ab. Ich war mir sicher, dass sie mich direkt wieder nehmen würde, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten.
„Schlaf auf der Couch, ich geh ins Bett“. Maren war fertig. Ohne weitere Worte ließ sie mich allein. Spermarinnsale verfolgten sie. Ich wurde so müde von dem geilen Fick, denn ich gerade erlebt hatte, dass sofort einschlief. Kein Zähneputzen oder Pinkeln, zu müde. Die war eine Granate, war mein letzter Gedanke. Von Kevin hörte ich nichts mehr.
Mitten in der Nacht erwachte ich. Die Blase drückte nun doch. Ich hörte Stimmen im Schlafzimmer. „Warum hast du ihn gefickt?“ … „Er ist doch mein Freund.“ … Wir beide, ich dachte, das geht nur uns an“ … Maren antwortete wohl ziemlich besoffen darauf. „Ist halt passiert“, „ist doch egal, klar, liebe ich dich, aber die Geilheit hat halt gesiegt.“ Viel mehr verstand ich nicht, weil dazwischen immer wieder laute Stöhner von Maren zu hören waren. Es waren die gleichen, die sie bei mir vorhin von sich gegeben hatte. Oh Mann, sie diskutierten und fickten in einem, brachial.
Ich konnte nicht mehr schlafen, bei der Geräuschkulisse. Die ...
... Diskussionsbeiträge wurden weniger und die Fickgeräusche prägnanter. Probleme wegvögeln, nennt man das wohl. Am Ende der Nacht waren keine Probleme mehr da. Zumindest mussten bei den unzähligen Orgasmen diese total in der Hintergrund gedrängt worden sein. Ich konnte jedenfalls lange nicht einschlafen wegen dieser Geräusche.
Maren Kiefer berat wieder den Saal. Die Zuschauer setzen sich. „Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil…“ Ich musste natürlich jede Menge Reinigungskosten für angeblich verpinkelte Kleidung zahlen, ferner an jedes der Opfer zusätzlich hundert Euro Schmerzensgeld. Es war mir egal, Hauptsache, es wurde festgehalten, dass ich nicht von einer wildfremden Frau auf der Brücke masturbiert wurde. „Es ist nicht nachweisbar, dass es zu sexuellen Handlungen kam“, schloss Maren Kiefer ihre Verkündung. Die Leute murmelten ihre Kommentare und mein Anwalt und ich warteten bis die Mange sich verlaufen hatte. Da, in den Pöbel wollte ich nicht hinein geraten. So dachte ich mein Erlebnis zu Ende.
Maren ging zur Toilette, wie ich an den Tripselschritten erkannte. Dann stand sie vor mir. Völlig nackt. Ihre Augen waren müde, ihre Brüste nach wie vor erregt und ihre Pussy schien viele Kämpfe gewonnen zu haben. Rotglühend traten ihre Lustlippen zur Seite und offenbarten das Tor ihrer unbändigen Lust.
„Komm, lass es uns nochmal machen, ich weiß gar nicht, ob ich es nur geträumt habe mit dir.“ Maren war entschlossen.
Meinen fragenden Blick, deutete sie richtig. „Kevin ...