"Hol mal eine Flasche Bier!"
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hat sich verausgabt und pennt, wie ein Toter.“ Bald saß sie wieder auf mir und genoss ihr Reiten. Genauso wie ich. Sie war nun nicht mehr so wild, sie genoss es mehr. „Ich hab ihn dreimal zum Orgi gebracht“, erzählte sie während ihres unnachahmlichen Hüftschwunges. „Ich weiß gar nicht, was über mich gekommen ist, aber es ist eben passiert. Ihr habt mich geil gemacht und ich hatte ungeheure Lust auf dich. Und jetzt will ich sicher sein, dass es wirklich so gut war, wie ich meine. Hast du mich gern gefickt?“
Mein „ja“ ging in ihrem Orgasmusgeschrei unter. „Wenn du willst, mach ich es dir auch nochmal, dann hast du auch drei.“ Ich verzichtete. „Lieber ein andres Mal, nicht, dass er wach wird.“ Sie lächelte mit diesen kaum sichtbaren Verwerfungen an ihren Lippen. Ich schaute an ihr herunter, sah ihr geiles rasiertes Fötzchen, das uns so viel Freude bereitet hatte. „Du hast nen geilen Schwanz, ich mag ihn, aber ehrlich, das war die einzige dumme Nacht, die ich mir erlaubt habe.“
Kevin weckte mich. „Und, du Faulpelz, Frühstück?“ Ich sortierte mich und stand bald völlig nackt vor Kevin. Sicher sah man noch die Sperma- und Geilheitsspuren von Maren an mir. Er musterte mich. „Es ist halt passiert. Erzähl es nicht groß rum. Und wenn du eine neue hast, darf ich auch mal.“
Maren Kiefer kam aus ihrem Büro. Vielleicht dachte sie, dass wir schon weg wären, aber sie kam lächelnd auf uns zu und verabschiedete meinen Anwalt. „Ist doch gut gelaufen, nicht wahr? War doch ein faires ...
... Verfahren.“ Der Anwalt nickte und verließ uns.
(Bei amazon kindle gibt es tatsächlich Bücher, die Peter Frenulo geschrieben hat, sehr lesenswert). „Wollen wir nen Kaffee trinken gehen?“ Mir war irgendwie komisch zu Mute. Erst hatte sie mich verurteilt zu einer erklecklichen Summe und jetzt Kaffee trinken? Sie lächelte. „Job ist Job und Kaffee ist Kaffee.“
In einem netten Café um die Ecke gab es einen etwas abseits liegenden Tisch, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Es waren wenige Tische besetzt, zumeist von älteren Leuten. Recht hatte sie. Kaffee ist Kaffee. Ich war froh, sie nach so vielen Jahren wieder zu sehen. Meine Blödheit und vor allem meinen Leichtsinn hatte sie als Richterin betrafen müssen. Was aber nicht hieß, dass sie mich persönlich nicht leiden mochte.
Sie roch gut und ihre Erscheinung faszinierte mich genau wie damals, als sie im Treppenflur nach unten gebeugt ihren Arsch präsentierte. Er mochte etwas runder geworden sein in all den Jahren, wie mir beim Betreten des Cafés bewusst wurde, als ich sie von hinten in ihrem Knierock musterte. Aber knackig, nach wie vor.
„Was machst du heute so? Unternehmensberater, wie du in der Verhandlung gesagt hast, das ist so alles und nichts.“
„Ach, ich bewerte Firmen, wenn jemand eine Firma weiterverkaufen will, z.B. wenn er in Rente geht, muss ja geklärt werden, was ein Nachfolger dafür bezahlt.“
„Oh, dann hast du eher mit alten Leuten tun?“ Blickte sie mich schadenfroh an.
„Nein, es sind ja junge ...