Und wieder ein erstes Mal 17-18
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Liebesspiel mit meinem Sklaven Bernd
Aus dem Erziehungsraum hole ich die Rolle mit dem Klebeband.
Überlege mir was ich noch brauche, ein Stock, ist immer gut und vielleicht noch der Knebel, wenn er heute Nacht zu laut wird. Am besten pack ich auch das Glas ein, gehört sowieso zusammen.
In meinem Schlafzimmer ist kein so Schallreduktios-Ding oder doch? Ist das auch eingeschlossen?
Ich weiß nicht mal, wie sich mein Orgasmus angehört hat.
Noch etwas hat sich geändert, gegenüber früher, ich bin schon wieder erregt! Und ich habe nicht mehr das Bedürfnis zu kuscheln, wenn überhaupt, dann war es kurz nach meinem Höhepunkt so?
Bin ich jetzt so ein Monster geworden, eine Femme fatale? Könnte ich ihnen auch weh tun, wenn sie nicht darauf stünden?
Es ist das erste Mal, dass ich auslebe, was früher undenkbar war und sich in den letzten Monaten langsam manifestiert hat -- Liebe ich Atila überhaupt noch und was ist mit Bernhard?
Als ich ins Sch -- ä mein Zimmer zurückkomme, sehe ich wie sich Bernhard etwas nach oben zieht, damit er nicht auf den Sohlen stehen muss.
Eigentlich hatte ich vor die Hände an der Leiter festzubinden, das entfällt wohl nun!
»Lässt du die Stange los!«
So ist doch schon viel besser! Mir aber noch nicht genug -- im Schrank waren doch Ketten, nee das funktioniert nicht!
Ich lege meine Fessel und Knebelutensilien aufs Bett und befehle: »Nimm die Hände auf den Rücken!«
In der Küche angekommen stelle ich den Schnellkocher mit 1,5 ...
... Liter an, in das Wasser gebe ich 8 Teelöffel Zucker und 5 Teelöffel Salz dazu, auch wenn es nicht benötigt runden 2 Teelöffel Stevia, das Getränk ab.
Während es zu kochen beginnt, suche ich nach einem geeigneten Gegenstand. Ein Herdblech, in das ich eine Tüte Trockenerbsen schütten werde -- müsste doch fast optimal sein.
Zurück im Herrinnen Zimmer befehle ich: »Füße anheben!«
Bernhard hat begriffen und hilft schön mit, als ich das Blech unter die Füße schiebe. Scheppernd fallen die Erbsen auf das Blech! Noch einmal kurz die Füße hoch und schon ist der Untergrund wie geschaffen für meine Zwecke.
»Fein, nicht! Wenn ich dich so anbinde, will ich, dass du spürst, was ich getan habe! Jetzt wird es etwas unerträglicher -- aber sei froh, dass ich das Blech nicht erhitzt habe!«
»Danke Herrin!«, jammert er weinerlich!
Während ich die Unterschenkel zusätzlich befestige, bevor ich die Arme mit dem Klebeband umwickle und einen der Spanngurte benutze um die Handfessel mit dem Brustgurt verbinde. Ein keines »Ahh«, verlässt seinen Mund.
»Ich werd dir den Mund stopfen, bei dem Geheul kann ich ja nicht pennen!«, schimpfe ich, während ich um die Leiter herum gehe und den Knebel in seinen Mund platziere. Die Befestigung hinter seinem Kopf zusammenziehe, bis die Gummiplatte seinen Mund vollständig abdichtet.
Der Anschluss für den Schlauch ist noch verschlossen. Ich hänge das Gefäß über ihn und erzähle: »Wenn du so weiter machst werde ich wohl nicht umhinkommen, dir das ...