Und wieder ein erstes Mal 17-18
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... ist nicht so unerträglich wie der, der Peitsche oder der des Stockes auf die Sohlen.
Er ist schön, lässt aber eine Erleichterung nicht zu.
Man bin ich blöde, auf die Sklaverei eingegangen zu sein, aber wenn sie wieder fragen würde. Nach dem Tag bin ich IHR verfallen.
Dabei weiß ich nicht mal, wie es weiter geht. Bislang war ich Junggeselle habe in einem kleinen Appartement gewohnt.
Der Keuschheitsgürtel von Sina hat mich dabei unterstützt, dass ich nicht mit mir selbst spielen konnte, nicht mal Lust dazu hatte. Einmal in der Woche ließ er es zu, dass mein Penis erigiert ist und mein Sperma wurde fast befriedigungslos erneuert.
Immer wenn ein Besuch bei meiner jetzigen Herrin anstand, wurde langsam mehr Erregung zugelassen, sodass ich nicht anders konnte als ... Danach bekam ich meine ersehnten Prügel von Sina.
Nein um wie vieles besser ist es da von den Nadeln gequält zu werden.
Aber auch so würde ich nie ohne die Genehmigung meiner Herrin damit spielen! Zumindest weiß ich das seit gestern!
Ich höre meine Herrin atmen, sie muss tief und fest schlafen. Es ist ein beruhigendes Geräusch, ich freue mich darauf, wenn sie aufwacht. Ich wusste nicht, was für großartige Augen sie hat! Das verdanke ich dem Schleier, ich weiß nicht mal, wie der heißt.
Aber die Augen, wie sie geglänzt haben als sie mir fast unerträgliche Schmerzen zugefügt hat, Ich konnte sie nicht einmal mehr anschauen. Umso mehr ...
Ich glaube, sie wacht auf? Sie bewegt sich, ich höre ...
... es. Ein glücklicher Seufzer? Jetzt ist wieder still. Träumt sie vielleicht?
Ich stelle mir ihr silbernes Haar vor, das auf dem Betttuch liegt, sie hat schöne Locken, wenn sie es offen trägt.
Anscheinend wird sie doch wach. Wie soll ich sie begrüßen?
»Dämmerlicht!«
Der virtuelle Assistent schaltet das Licht an und lässt es langsam heller werden.
Ich erinnere mich noch an die Anfänge, damals funktionierte noch fast nichts. Die Assistenten sind fast perfekt geworden, zu Hause besitze ich auch einen.
»Uhrzeit und Übersicht«, befiehlt jetzt die Herrin.
»Es ist sechs Uhr fünfundvierzig, Sie haben für heute den Umzug von Herrn Marschall als möglich eingetragen. Ab acht Uhr dreißig sind Handwerker für beide Badezimmer angemeldet. Ein Paket ... «
Den Rest der Informationen nehme ich nicht wahr.
Ich bin Herr Marschall und wie Umzug, da weiß ich nichts davon!
Langsam begreife ich -- ich gehöre IHR und damit kann sie über mich bestimmen, aber geht das wirklich so weit? Was ist mit meiner Arbeit?
Ich glaube, sie will aufstehen?
»Guten Morgen Herrin!«, begrüße ich SIE.
Ein bitterböser Hieb quer über meinen Hintern lässt mich nach Luft japsen!
»Danke Herrin!«, presse ich hervor, als der Schmerz wieder zulässt, dass ich denken kann.
»Hatte ich nicht befohlen, du bist still?«
Doch ich hatte das anders verstanden. Über die Nacht nicht stören, aber klar ich habs begriffen! Habe ich mir das wirklich so vorgestellt, so hart und unnahbar?
Noch immer ...