1. Und wieder ein erstes Mal 17-18


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... und nimmt die beiden Eier sowie den kalten Toast und schmeißt beides vor uns auf den Boden.
    
    »Damit ihr es euch für nächstes Mal merkt und wehe einer von euch benutzt die Hände oder lässt die Schale zurück. Ach ja, fast hätte ichs vergessen, der Kaffee.«
    
    Mit Schwung schüttet sie die Kaffeetasse aus, mitten über den Boden, sodass er sogar die Bodenleiste der Schränke vollspritzt.
    
    »In 10 Minuten ist alles gegessen und der Boden blitzblank sauber!«, befiehlt sie und schaut zu wie wir versuchen den Boden zu säubern.
    
    Erst als wir beide uns flach auf den Boden legen können wir unser Frühstück samt Getränk einigermaßen aufnehmen.
    
    Ich dachte das mit dem Hundenapf sei schon schrecklich genug, manchmal durfte ich bei Sina daraus Wasser schlabbern, aber das toppt das um vieles.
    
    Ich merke nicht einmal, dass die Herrin die Küche verlässt, so sehr bin ich mit dem Ablecken der Kacheln beschäftigt. Auch wenn es unmöglich erscheint, ich glaube wir haben es in 10 Minuten geschafft den Küchenboden sauber zu bekommen. Durch den Kaffee ist auch die letzte Fließe irgendwie verschmutzt gewesen, die engen ...
    ... Stellen, habe ich gemacht, damit Bernd seine Beine weit genug auseinander lassen konnte.
    
    Irgendwann hat es geklingelt, aber da der VA für uns nicht mehr zur Verfügung steht habe ich nichts mitbekommen.
    
    Ich bekomme aber mit, wie die Herrin noch während wir weiter reinigen die Küche betritt. Sie hat die High Heels an, ich kann es nicht sehen aber hören.
    
    Wir hören beide auf und drehen uns kniend zur Herrin.
    
    Sie ist verschleiert und hat die Abaya an, ich verstehe nichts.
    
    Ohne uns zu beachten, läuft sie durch die Küche, in der Nähe des Herdes beugt sie sich und holt ein Papiertaschentuch aus der Tasche.
    
    »Das meiste sieht ja aus wie geleckt, aber damit bin ich nicht zufrieden!«, sie zeigt und das schmutzige Tuch!
    
    »Heute mag ich noch einmal darüber hinwegsehen, aber wenn ich so was in Zukunft erleben muss, dann Gnade euch Gott!«
    
    Gott? Sie glaubt weder an ihn noch an Allah, aber ich weiß mit der Ankündigung umzugehen.
    
    »Mitkommen! Auf allen vieren!«
    
    Wo geht's denn jetzt hin?
    
    Nicht genug, dass mir alle Glieder weh tun, meine Zunge schmerzt schrecklich! Ich muss sie aufgerieben haben! 
«12...11121314»