1. Und wieder ein erstes Mal 17-18


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... nächste Mal einen Schwedentrunk zu mixen, heute gibt's nur ein wundervolles Getränk!«
    
    Das noch dampfende Gemisch fülle ich in den Behälter, überprüfe die Wärme, will ja nicht, dass er sich verbrennt! Drehe den Hahn auf, dass mein Sklave gezwungen wird Schluck für Schluck das heiße Getränk zu sich zu nehmen.
    
    Natürlich würde ich den Scheidetrichter nie mit echtem Schwedentrunk füllen, aber etwas Ekliges könnte ich mir schon vorstellen! Heute jedoch sorgt mein Elektrolytgetränk das Ungleichgewicht, welches durch starkes Schwitzen ausgelöst wurde, aufzufüllen.
    
    Überhaupt ich hätte nicht gedacht, dass die beiden Jungs so schwitzen.
    
    Anders als bei Atila, könnte ich ihm jetzt den KG anziehen, noch ist er an der Stelle ja nicht verletzt und die Sensoren würde den Hintern wahrscheinlich akzeptieren.
    
    Ich habe eine bessere Idee, zuerst überprüfe ich, ob mein Jammerlappen genügend Luft bekommt und den Knebel ähnlich gut verträgt wie Atila. Ich warte, bis er wieder einmal schlucken muss -- alles okay.
    
    »Ist nur noch etwas mehr als ein Liter, und ich habe es für dich extra gesüßt!«, sage ich lächelnd.
    
    Ich brauche hier auch etwas Spielzeug! Zumindest eine Grundausstattung, so muss ich wieder ins Erziehungszimmer. Dort lege ich die restlichen Kanülen, Handschuhe und Desinfektionsmittel auf den Klappwagen.
    
    Wenig später bin ich zurück, ein ¾ Liter zeigt die Skala an. Zu schnell, ich halbiere in Etwa die Zufuhr.
    
    Es ist doch recht eng, wenn ich mich zwischen Wand und ...
    ... Leiter zwänge, insbesondere für das was ich jetzt vorhabe.
    
    Anders als Atila hat Bernhard keine sünnet hinter sich, die Vorhaut ist also noch vorhanden.
    
    Das mache ich mir jetzt zunutze und beginne damit seine Vorhaut enger zu stecken.
    
    Natürlich weiß ich, dass es nicht schmerzhaft ist die Vorhaut zu durchstechen, interessant wird es erst als sich sein Glied versteift. Dann kann ich durch das Vorhautbändchen eine weitere Kanüle stechen.
    
    Sein Penis versteift sich noch weiter. Ich richte mich auf.
    
    »Schau mich an!«, befehle ich, noch immer trage ich den Niqab, der nur meine Augen preisgibt. Neben dem Schmerz sehe ich in den seinen auch Lust und die Frage was das soll? Immer wieder bewegt sich sein Adamsapfel, wenn er wieder schlucken muss.
    
    »Sklave -- bislang hast du bei mir nie ein Keuschheitsgürtel getragen, vielleicht behalten wir das bei! Trotzdem werde ich über dein Sexleben bestimmen. Manchmal werde ich dich belohnen, das muss nicht mit einem Orgasmus für dich enden, wenn ich dich aber erwische, wie du an oder mit dir spielst, wirst du dir wünschen du müsstest nur einen KG tragen.
    
    Heute? Schenke ich dir etwas Lust!«
    
    Während ich mit ihm rede und dabei immer noch seine Augen beobachte, spielen meine Finger einmal mehr mit seinen vorbehandelten Nippeln, bei dem Wort Lust drehe ich sie bis seine Augen wieder tränen und er trotz Knebel leicht schreit.
    
    Was ihm prompt eine weitere Ohrfeige einbringt. Fast zärtlich, mir kommt es nur auf die Geste an.
    
    »Ich ...
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