1. Und wieder ein erstes Mal 17-18


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... Ei muss? Ich stelle den Topf mit Wasser halb gefüllt auf die Platte. Sofort beginnt das Wasser zu köcheln, als ich die Platte einschalte.
    
    »Kochzeit Eier -- für Leyla?«, frage ich und warte auf die Antwort des Assistenten, scheiß Technik warum funzt das den nicht, gerade jetzt?!
    
    »Bernhard weißt du wie lange Eier kochen müssen, wenn der Dotter noch flüssig sein soll?«, frage ich, während ich die Eier aus dem Kühlschrank hole.
    
    »Zeig mal die Größe«, als ich eines der Eier zeige antwortet er, »4 ½ Minuten.«
    
    Da der VA nicht funktioniert, stelle ich den alten Kurzzeitmesser. Bernhard ist mit seiner Flasche fertig und bürstet jetzt den Knebel ab, lässt sogar Wasser durch den Schlauch laufen. Ich hole die Butter aus dem Kühlschrank zu hart?
    
    Bernhard ist jetzt am Umfüllen von Erbsen in eine Tüte, die er aus dem Putzschrank holt? Warum Erbsen?
    
    Dann fängt er an das Backblech sauber zu wienern?
    
    Von dem einstigen Bull ist nichts mehr übrig!
    
    Ich bereite schon mal den Toaster vor, damit der Toast schön warm und knusprig ist, wenn Leyla kommt.
    
    Bevor die Eier fertig sind betritt die Herrin, noch immer im Morgenmantel, den Raum.
    
    Sie bleibt stehen und schüttelt den Kopf? Sagt aber nichts.
    
    Ich werde unsicherer und Bernhard trocknet nervös das Blech ab, wieder und wieder.
    
    Ich befehle dem Kaffeeautomaten: »Kaffee für eine Tasse brühen!«
    
    Nichts tut sich, nur die Herrin scheint zu schmunzeln? Und schaut auf die Uhr?
    
    Klar, die Maschine wird wie alles über den ...
    ... virtuellen Assistenten gesteuert, ich hoffe die Störung ist vorbei.
    
    »VA - eine Tasse Kaffee brühen!«, befiehlt ich jetzt ganz laut, während ich den Toast herunterdrücke und den Befehl, »mittelbraun« hinzufüge.
    
    »Sklave Atila Sie haben keine Berechtigung Befehle zu geben!«, antwortet der VA mit freundlicher Stimme.
    
    Woher weiß der blöde ...
    
    »Führe die beiden Bitten von Sklave Atila aus!«, sagt die Herrin.
    
    »Gerne, Sahibe Leyla. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?«
    
    Klar sie hat das Ding umprogrammiert! Herrin Leyla und Sklave Atila!
    
    Aber warum kann ich nicht mal mehr die einfachsten Befehle ausführen lassen?
    
    Was soll ich denn jetzt als Erstes machen, der Automat spuckt den Kaffee aus und der Toast ploppt in die Höhe. Ich laufe zum Schrank und hole schnell noch einen Teller.
    
    »Kniet 2 m vor mich! Schaut mich an!«
    
    Wie jetzt? Klar, knie ich etwa 2 Meter vor IHR auf den Boden neben Bernhard, der kurz zusammenzuckt als mal wieder eine der Kanülen an seinem malträtierten Schenkel kratzt.
    
    »Atila, du darfst aufstehen und mein Frühstück korrekt servieren. Bernd du bleibst knien, schaust aber zu wie Atila sich bewährt!«
    
    Also wieder aufstehen! Wenn das so weiter geht, kann es ja heiter werden?
    
    Ich hole den dampfenden Kaffee, stelle ihn auf den Tisch, an dem jetzt die Herrin sitzt. Lege das warme Brot auf den Teller und schmiere Butter auf den langsam erkaltenden Toast. Serviere ihn geschwind, bevor sie meckern kann, er ist zu kalt, dann hole Besteck ...