Und wieder ein erstes Mal 17-18
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... übertönt der neue Hieb alle anderen Schmerzen, ja ich bin selbst schuld, also was beklage ich mich, wenn eintrifft, was ich immer gewollt habe!?
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich den Gürtel nicht trage, ich will Hiebe, ich will Schmerz und Pein, Ich will Lust empfinden, auch wenn es weh tut.
Die Gürtel sind perfekt, aber ist man noch ein Mensch, wenn einem alles abkommt, einfach regelbar ist und wenn irgendwer auf 50 % der Emotionen, der Lust stellt, ist das alles weg, man merkt es nicht einmal mehr, vermisst nichts. Funktioniert wie eine Maschine.
Klar, so ein Gürtel ist einfach zu bedienen, gut zu tragen und schützt seinen Träger. Man funktioniert wie eine Maschine. Wollte ich es damals wirklich so?
Und vor allem will ich mich heute tatsächlich in ihre Hände begeben. Ich sollte mit meiner Herrin darüber sprechen.
Als SIE zurückkommt, löst SIE die Fesseln, jetzt merke ich erst, wie kraftlos ich bin und sinke zu Boden, denn ihre Hand zeigt auf ihre nackten Füße.
Wau, was für Füße, sie sind schön!
Aber ich bin glücklich, dass ich nicht mehr auf den Erbsen stehen muss. Klar tut es kurz viel mehr weh, aber ich könnte IHR vor Dankbarkeit in den Arsch kriechen. Wirklich!
»Nimm das ganze Zeug mit in die Küche und mache es zusammen mit Atila sauber!«
Schade es waren nur ein paar Küsse, die mir gegönnt wurden. Dabei war Füße küssen bis gestern nicht mal von mir erwogen.
Ich sammle die Erben auf, die doch an den Sohlen hängen geblieben sind. Dazu ...
... kommt die komische Flasche samt dem Knebel, auf dem sich jetzt Salzkristalle abgesetzt haben.
Vorsichtshalber die Reste des Klebbandes. Die Zurrgurte lasse ich da, nachdem ich sie abgewischt und zusammengerollt habe.
Natürlich muss ich alle noch immer breitbeinig machen, denn noch immer stecken die Nadeln in meinen Dingelchen! Zum ersten Mal sehe ich was SIE da mit mir angestellt hat.
Bevor ich das Zimmer verlasse, will ich noch über den KG sprechen: »Darf ich ...«
»Jetzt ist nicht die Zeit, später!«, faucht SIE mich an.
Mir stellen sich bei dem Ton nicht nur die Haare im Nacken auf, sondern auch mein Kleiner testet aus was die Nadeln zulassen!
Während ich zur Küche humple, ja es tut immer noch scheiß weh, denke ich über meine Herrin nach.
Trotz ihres Alters ist sie sehr schön und erst die jetzige Kleidung unterstützt das, selbst der seidene Kimono! Oder ist es IHR Auftreten? Man da habe ich eine Frau jahrelang gevögelt und erst jetzt merke ich was sie für Qualitäten hat.
Mein erster morgen als Herrin
Es ist komisch? Irgendetwas fühlt sich nicht wie gewohnt an. Es riecht anders! Schweiß, Angst und Blut, vermischt mit? Oder träume ich noch?
»Dämmerlicht!«, befehle ich dem virtuellen Assistenten.
Das blendfreie Licht wird eingeschaltet, die Intensität erhöht sich langsam.
Jetzt verstehe ich und meine Erinnerung kommt zurück!
»Uhrzeit und Übersicht«
»Es ist sechs Uhr fünfundvierzig, Sie haben für heute den Umzug von Herrn Marschall als ...