Der Patriarch 03
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eine gewisse Strenge zeigen und ließ erst gar keine Diskussion zu. Das Nina gerne auch mal zickig sein konnte wusste Jan genauso gut.
Verträumt strich sich Julia durch ihre Mähne als sie weiter erzählte, wie es Nina an diesem ereignisreichen Tag erging.
Ungewohnt frei und offen erzählte sie Jan wie Dr. Wolfgang an dem Nachmittag erschien und wie alle gemeinsam in das geschichtsträchtige Dachgeschosszimmer gingen.
Dort wurde Nina von dem Familienarzt erst anzogen und dann nackt begutachtet.
Allein diese Vorstellung brachte Jans Schwanz fast zum Platzen.
Neugierig frage er, "Hat er sie nur angesehen oder auch angefasst?".
"Sowohl als auch", sagte Julia, "Zuerst hat er sie natürlich nur ausgiebig gemustert, aber sie dann selbst entkleidet und sie natürlich auch dann ausgiebig abgegriffen."
Mit einem geschmeichelten Lächeln erzählte sie ihm das Dr. Wolfgang sie sogar für ihre weichen Brüste gelobt hat und auf die guten Gene ihrer Mutter hingewiesen. Während seiner Prüfung stellte er ihr die intimsten Fragen, auf die sie natürlich auch antworten musste. An diesem Punkt, so Julia, hatte sie ihre Zickigkeit abgelegt.
Als letzten Schritt dieser Prüfung musste sich Nina Dr. Wolfgang hingeben und wurde von ihm auf dem großen Runden Bett gefickt. Natürlich war dieser Moment in keiner Weise intim, sondern geschah unter den Blicken von Frank und ihr.
Auch in diesem letzten Punkt bescheinigte er ihr eine gute und zufriedenstellende Leistung, sodass sie sich ihr ...
... erstes -Zeichen-, einen kleinen schwarzen Stern, verdient hat. Diesen bekam sie direkt im Anschluss auf die Hinterseite ihres Oberschenkels tätowiert und kennzeichnete sie von nun an als geeignet zum Aufnahmeritual für den Zirkel.
Jan saß inzwischen still und gleichzeitig Fasziniert auf seinem Stuhl und hing förmlich an ihren Lippen. Sie bemerkte natürlich, wie er gebannt ihren Erzählungen lauschte und nahm es zufrieden zur Kenntnis.
Sie machte eine kurze Pause und atmete selbst, tief erregt, ein und aus.
"Würdest du mir den Autoschlüssel geben damit ich einkaufen kann?", fragte sie mit unerwartet nüchterner Stimme.
Völlig aus den Gedanken gerissen nickte er hastig und kramte ihren sofort aus seiner Hosentasche heraus.
"Ähm, Ja, klar.", sagte er überrumpelt und schob in ihr über den Tisch entgegen. Julia nahm ihn dankend entgegen und stand auf um sich für den Einkauf fertig zu machen.
Noch im selben Moment merkte Jan, wie sie ihn auf geschickte Art manipuliert hatte. Wirklich sauer oder böse war er nicht, aber dennoch fühlte er sich auf ungewohnte Art und Weise ausgetrickst. Einen kurzen Augenblick später hörte er auch schon wie sich seine Mutter verabschiedete und sie durch die Haustür verschwand. Etwas geknickt trank er den letzten Schluck kalten Kaffee aus und stand vom Küchentisch auf.
Seine Hose zeigte inzwischen nicht nur die große Beule, sondern auch einen deutlichen feuchten Fleck. Er stand auf und verzog sich erstmal in sein Zimmer wo er über die ...