Der Patriarch 03
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Situation und über Julias Erzählung nachdachte.
Je länger er so auf seinem Bett lag umso mehr fing es an in ihm zu brodeln. Warum war seine Mutter bei seinem Vater so gefügig, aber ihn trickste sie aus?
Die Tatsache lag auf der Hand, aber dennoch wurmte es ihn zunehmend. Immerhin wollte er auch als vollwertiges dominantes Mitglied der Familie gesehen werden. Wie er es in seinen Gedanken auch drehte und wendete, so fühlte er sich dennoch auf eine Art ratlos.
Er griff zu seinem Handy, um seinen Vater eine Nachricht zu schreiben. Immerhin hate er gesagt, dass er ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen wird. Also schilderte er ihm die Situation und bat um einen Tipp oder eine Hilfestellung.
Frank nahm die Nachricht seines Sohnes mit einem zufriedenen Schmunzeln zur Kenntnis und antwortete ihm ohne Groß zu zögern. Viel konnte er aus der Ferne natürlich nicht ausrichten, aber dennoch ermutigte er Jan seinen Gefühlen und seiner Lust und seinem Verlangen freie Hand zu lassen.
Mit dieser Ermutigung begann er seine süße Rache zu planen.
Es dauerte noch eine Weile bis er irgendwann den Wagen hörte und sich ein wenig später die Haustür öffnete. Mit zwei großen Einkaufstüten kam Julia in die Küche und stellte sie auf der Arbeitsplatte ab. Erst als sie Jans Schatten aus dem Augenwinkel bemerkte, sah sie wie er Erwartungsvoll am Tisch saß. Noch bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Jan das Wort.
"Ich weiß sehr wohl das du mich gelinkt hast, um einfach an die Schlüssel zu ...
... kommen.", sagte er mahnend.
Julia quittierte es mit einem verlegenen lächeln, aber bevor sie etwas beschwichtigendes Antworten konnte, fuhr Jan fort, "Ich habe mich mit Papa abgesprochen und ich werde dich dafür bestrafen."
Er selbst spürte wie unsicher seine Stimme dabei wurde.
Julias Mine wurde ernster und sie blickte schuldbewusst zu Jan und nickte als Zeichen des Schuldbewusstseins. Obwohl Jans Herz weiterhin aufgeregt pochte, ging er Selbstbewusst auf Julia zu bis er nah vor ihr Stand und ihr tief in ihre sinnlichen Augen schaute.
Mit einem Ruck zog er die Schulterträger ihres Kleides herunter und mit einem zweiten Ruck das Kleid so tief herunter, dass ihre weichen hängenden Titten heraus wippten.
Er musterte sie kurz und gab ihren reifen Titten ohne Vorwarnung einen Klaps. Erst auf die rechte Brust, dann einen weiteren auf die Linke. Julia keuchte spitz auf und riss erschrocken die Augen auf.
"Ich glaube das wir uns beide daran gewöhnen sollten das ich jetzt auch etwas mehr Autorität habe in diesem Haus, richtig?", sagte er ernst und mit noch deutlichem angewachsenem Ego.
Julias stilles nicken wurde mit zwei weiteren klatschenden Schlägen auf ihre hängenden Titten quittiert.
Ihre üppigen Nippel zogen sich noch fester zusammen und standen umso deutlicher ab.
"Schön, dass du das auch so siehst", sagte er mit einem Lächeln und ungewohnt strenger Stimme, "Und jetzt wirst du mir einen Blasen, so gut wie du es vorhin getan hast."
Erneut nickte ...