-
Der Patriarch 03
Datum: 11.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... Julia wortlos und sank langsam auf die Knie. Deutlich nervöser als am Morgen öffnete sie Jans Hose und streifte sie herunter. Sofort sprang sein harter Schwanz hervor. Mit unterwürfigem Blick sah Julia kurz hoch und öffnete ihren Mund für seine klebrige Eichel. Im ersten Augenblick lief beiden ein heißkalter Schauer über den Rücken, bis Jan tief und wohlig aufstöhnte. Warm und feucht umschloss ihr Mund saugend seinen Schaft und nur ein leises Schmatzen war zu hören. Ihre Hände glitten sanft an seinen Oberschenkeln hoch, was für eine noch intensivere Gänsehaut führte. Gekonnt schob sie mit ihren Lippen seine Vorhaut weiter zurück und nahm seinen Schwanz mit sanften Bewegungen immer tiefer in ihren Mund auf. Da er etwas weniger stark gebaut war als Franks Gemächt viel es ihr deutlich leichter in für kurze Momente ganz tief in ihren Mund aufzunehmen. Kurz blickte Jan nach unten zu seiner Mutter und schon im nächsten Moment war es geschehen. Wild zuckend spritze er unerwartet in ihren Mund. Sie zuckte ebenso kurz vor Schreck über den schnellen unerwarteten Orgasmus, schluckte aber sofort wohlerzogen das warme Sperma herunter. Deutlich spürte er wie ihre Zunge noch um seinen empfindlichen Schaft leckte, bis sie ihn aus ihrem Mund entlud und ihn Erwartungsvoll von unten herauf ansah. Noch tief durchatmend zog sich Jan die Hose hoch und verpackte seinen weicher werdenden Schwanz. Unschlüssig wie er richtig reagieren sollte, sah er sie mit strafendem Blick kurz an ...
... und drehte sich dann weg, um in seinem Zimmer zu verschwinden. Entspannt legte er sich aufs Bett und atmete nochmals tief durch. Er versuchte die Situation ein wenig zu reflektieren und fand das er es schon irgendwie souverän gemeistert hat. Für den Rest des späten Nachmittags versuchte er die letzten Stunden zu überdenken und das Geschehene zu verarbeiten. Jan genoss die Zeit mit seiner Mutter in der er sich weitestgehend unbeobachtet fühlte und gleichzeitig ohne Druck sich in seiner neuen dominanteren Rolle finden konnte. 2 Tage waren nun vergangen das sein Vater, der sprichwörtliche Herr des Hauses, beruflich außer Haus war und Jan hatte keine Gelegenheit ausgelassen seine neue Rolle innerhalb der Familie zu finden. Entspannt lag er auf seinem Bett und sah fern als es an seiner Tür klopfte. Aus den Gedanken gerissen, ob er die Augenbrauen und sah wie seine Mutter hereinkam. Sie war frisch geduscht, die Haare noch etwas feucht und leicht gelockt und ihren reifen weiblichen Körper in ein weißes Badetuch gehüllt. Mit sanftem Blick sah sie ihn an. "Ich wollte dich nach dem Autoschlüssel fragen, um nachher ein paar Besorgungen machen zu können." Auf Jans Gesicht formte sich ein zufriedenes Lächeln und mit einem lustvollen Kribbeln musterte er sie durchdringend. Julias frisch eingecremte Haut schimmerte noch leicht und wirkte noch samtiger dadurch. Bewusst lies Jan diese Stille in seinem Zimmer zu und genoss sichtlich den unterwürfigen Blick seiner Mutter, die ...