1. Der Patriarch 03


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihn jetzt um so etwas banales wie einen Schlüssel bitten musste.
    
    Er stand langsam auf und stellte sich vor Julia. Mit einer geschickten Handbewegung löste er den Badetuchknoten. Von der einen auf die andere Sekunde stand sie nun nackt vor ihm.
    
    "Den wirst du dir erst verdienen müssen!", sagte er selbstbewusst.
    
    Julia lächelte sanft und sah ihn mit großer mütterlicher Zuneigung an. Sachte nickte sie ihrem Sohn zu und spürte wie ein nervöses Kribbeln von ihrer Brust nach unten wanderte. Nicht anders erging es Jan, als er seinen Blick langsam von ihren weichen hängenden Titten herunter zu ihrem wunderbar gezeichneten Becken wandern ließ. Sie schob ihre Hände vor zu dem Bündchen seiner Boxershorts, welche bereits deutlich ausgebeult waren.
    
    "Darf ich?", fragte sie leise und vorsichtig, was Jan nur mit einem kurzen Nicken beantwortete.
    
    Sanft schob sie seine Shorts herunter. Sein Schwanz wippte sofort befreit heraus, was Julia mit einem liebevollen Blick quittierte. Doch statt mit ihren weichen Lippen seine Eichel zu umschließen, ging sie einen Schritt zurück und legte sich auf Jans Bett.
    
    Ihr Herz pochte dabei wild in der Brust, denn auch sie wusste was es für eine eindeutige Einladung war.
    
    Jan biss sich, ebenso aufgeregt, auf die Unterlippe und stieg aus seinen Shorts. Als er zu ihr ins Bett stieg, überkam ihm ein kurzer heftiger Schauer, der fast einem Schwindel glich. Leidenschaftlich zog sie ihn fast fordernd zu sich, die Hände um seinen Hals gelegt begann ...
    ... sie ihn zu küssen und mit ihren samtigen Schenkeln zu umklammern.
    
    "Vertrau deiner Mami", flüsterte sie mit zittriger leiser Stimme in sein Ohr und schob ihr Becken ihm so entgegen das er wie von selbst in die weiche weite Fotze glitt.
    
    Beide stöhnten leise und zeitgleich auf, als Jans Schwanz ohne Widerstand mit einem leisen Schmatzen in Julia glitt und sie langsam zu stoßen begann.
    
    Zeitgleich fuhr Frank mit seinem Wagen vor und schloss die Haustür auf. Julias süßliches Stöhnen erfüllte bereits das Haus und war nicht zu überhören. Ein zufriedenes Grinsen überzog seine Lippen. Er stellte seinen Lederkoffer beiseite und schmiss sein Sakko auf den Sessel.
    
    Er folgte dem Leidenschaftlichen intimen Stöhnen nach Oben und stellte sich in Jans Zimmertür. Natürlich war sie nicht verschlossen und so fiel sein Blick direkt auf Julia, wie sie auf Jan ritt. Bei jeder Bewegung wippten und wackelten ihre weichen Hängetitten. Bei dem Anblick wuchs Franks großes Gemächt sofort an und beinah reflexartig begann er sein Hemd zu öffnen. Sein Blick ruhte lusterfüllt auf ihren Hinten den sie leidenschaftlich und sanft immer wieder auf Jans Schwanz drückte.
    
    Frank, der offenbar noch immer unbemerkt geblieben war, ließ nun auch seine Hose herunter und begann seinen mächtigen Schwanz zu wixen, bis sich der erste Lusttropfen auf seiner Eichel verteilte.
    
    Langsam näherte er sich den Beiden.
    
    Genießerisch hatte Julia ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das Gefühl als sie ...