Mit dem ersten Schritt...04
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Unsicherheit heraus zu hören. „Wie geht's dir?"
„Mir geht's gut, ich hoffe dir auch." Das war alles so formal, die Spannung zwischen uns war mit den Händen zu greifen.
„Es geht so....Entschuldige übrigens, wenn ich ein wenig leiser spreche. Ich bin im Wohnzimmer und hab gewartet, bis dein Vater zu Bett gegangen ist. Steffi ist in ihrem Zimmer."
Es folgte eine kleine Pause, ich war total gespannt, weswegen sie angerufen hatte.
„Du, Benni?"
„Ja, Mama?"
„Ist zwischen uns alles in Ordnung? Ich meine, nach all dem, was am vorletzten Wochenende war? Oder bereust du das Ganze und verachtest mich nun sogar vielleicht?"
„Wie? Nein, ganz in Gegenteil, Mama. Das war das Schönste, was ich jemals erlebt habe. Du bist die tollste Frau, die ich mir vorstellen kann, absolut meine Traumfrau. Ich liebe dich, Mama."
„Ach, du bist süß, Benni, ich liebe dich auch."
Ich zwang mich zu fragen: „Bereust du das alles denn?" und betete, dass sie in der Zwischenzeit ihre Meinung nicht geändert hatte, nachdem bei ihr wie von mir befürchtet doch wieder die Vernunft eingekehrt war, die sie üblicherweise ja auszeichnete. Aber meine schlimmsten Ahnungen bewahrheiteten sich mit ihrer Antwort.
„Ach, Benni, ich bin hin und her gerissen, deswegen hab ich mich die letzten Tage auch gezwungen, keinen Kontakt zu dir zu haben, auch wenn es mir echt schwer gefallen ist. Aber es ist so, ich mache mir solche Vorwürfe. Ich meine, was bin ich für eine Mutter, die mit ihrem Sohn Sex hat. ...
... Ich fühl mich so schlecht... Aber auf der anderen Seite - Obwohl ich weiß, dass Inzest ein absolutes Tabu ist und niemand, wirklich niemand von dem, was bislang zwischen uns war, erfahren darf, kann ich mir nichts Geileres vorstellen. So komme ich mal zu der Entscheidung, dass wir sofort aufhören müssten, bevor wir die rote Linie überschreiten, indem wir tatsächlich miteinander ficken und mal bin ich so geil auf dich und deinen harten Schwanz, dass ich mir ein Ende gar nicht vorstellen mag." Sie seufzte auf. „Dieser Zwiespalt ist für mich schon schlimm genug, aber außerdem..." Sie machte eine kleine dramatische Pause. „...muss ich dir schon noch etwas gestehen."
Was kam denn jetzt noch? Ihre Worte ließen mich doch sowieso schon verzweifeln, kam jetzt alles zu einem plötzlichen Ende? Plötzlich hatte ich einen dicken Kloß im Hals und konnte nur ein fragendes „Ja, Mama?" heraus bringen.
„Ich hoffe, du verachtest mich jetzt nicht total, aber dazu kommt, dass das Ganze nicht zufällig geschehen ist. Ich hatte es vielmehr ein Stück weit darauf angelegt und es, wenn du so willst, dann auch geplant. Und das schon seit Monaten! Ich bin also eine Mutter, die nicht nur Sex mit ihrem Sohn hat, sondern das auch noch alles eingefädelt hat, etwas Schlimmeres gibt es ja wohl kaum!""
Ich war perplex. Ich dachte die ganze Zeit, dass ich der Perverse war, der den Tabubruch initiieren wollte und in den letzten Wochen nur von einer so plötzlichen wie überraschenden Rezeptanz meiner Mutter ...