1. Mit dem ersten Schritt...04


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... profitiert hatte. Aber nun stellte sich heraus, dass meine Mutter offenbar schon seit einer ebenfalls sehr, sehr langen Zeit auch dieselben Gedanken hatte und noch vor mir mit dem konkreten Gedanken gespielt hatte, mit ihrem Sohn intim zu werden! Meine Paranoia in den letzten Monaten war also doch nicht aus der Luft gegriffen gewesen. Im ersten Moment durchströmte mich daher trotz der Verzweiflung, dass sie bezüglich des Fickens mit ihrem Sohn nun eventuell einen kompletten Rückzieher vollziehen wollte, paradoxerweise ein Gefühl der Erleichterung, das aber gleich danach umschlug in pure Neugierde.
    
    „Wie...was meinst du... also nein, natürlich verachte ich dich nicht, aber das musst du mir erklären. Was meinst du mit geplant?"
    
    Meine Mutter wand sich hörbar: „Willst du das wirklich wissen? Willst du wirklich wissen, was für eine durchtriebene Schlampe deine Mutter ist?"
    
    Sie konnte ja nicht ahnen, dass ich keinen Deut besser war. „Das bist du auf keinen Fall für mich, Mama! Bitte, was war geplant?"
    
    Meine Mutter seufzte: „Also gut, am besten, ich erzähl dir alles von Anfang an. Begonnen hatte das Ganze kurz vor Ende deiner Schulzeit. Ich hatte an dem Tag frei, und es war kurz nach dem Frühstück, als ihr schon aus dem Haus wart. Mir fiel ein, dass ich meinem Chef gar nicht gesagt hatte, wo die Akte lag, die ich am Tag vorher für sein Meeting am Nachmittag fertig gemacht hatte. Ich wusste, dass ich ihn nicht anrufen konnte, da er den Tag über ständig in irgendwelchen ...
    ... Besprechungen war und da ich mein Handy auch noch im Büro vergessen hatte und ihm so keine WhatsApp schicken konnte, beschloss ich, ihm eine Mail zu schreiben, die konnte er ja schließlich auch auf seinem Smartphone abrufen. Also ging ich dein Zimmer, um deinen Rechner für diesen Notfall zu benutzen. Als ich den Browser öffnete und in die Adresszeile klickte, wurde der letzte Eintrag von dir in einem Pop-Up geöffnet: „Dee Williams is fucked doggy by her step-son". Ich war natürlich geschockt, klickte das Pop-Up schnell weg und gab eilig die Adresse für meinen Mail-Account ein. Als ob der PC in Flammen stehen würde, schrieb ich in Windeseile die Mail an meinen Chef und war froh, den Computer danach wieder herunter fahren zu können.
    
    Ich ging anschließend in die Küche und begann, den Frühstückstisch abzuräumen. Meine Gedanken waren aber überhaupt nicht bei meinem Tun, ich dachte vielmehr die ganze Zeit an das, was ich da gelesen hatte. Ich wusste natürlich, was das bedeutete: Mein Sohn schaute sich Pornos an, das war ja nun nichts Besonderes, aber es waren offensichtlich Inzest-Pornos und -- noch schlimmer -- Mutter/Sohn-Filmchen. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, war das nur eine belanglose Phantasie oder steckte da noch mehr dahinter?
    
    Was ich aber zu meiner Überraschung wusste, war, dass ich geil wurde. Ich weiß, ich hätte eigentlich geschockt, entsetzt, verzweifelt, wütend und was weiß ich noch, welche Gefühlsregungen für eine Mutter normal gewesen wären, sein ...
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