Mit dem ersten Schritt...04
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einfach meinen Mut verloren. Vielleicht dachte ich mir auch, dass die Klärung unserer Beziehung jetzt unpassend wäre, wo wir uns wegen des Geburtstags meiner Mutter einige Zeit nicht sehen würden können. Aber so richtig weiß ich es nicht, Fakt ist, ich brach feige mein Vorhaben hab. Später in der Nacht machte ich mir die heftigsten Vorwürfe wegen meiner Blödheit, aber mein Dildo konnte mich bald trösten.
Beim nächsten Mal wollte ich diesen Fehler dann unbedingt wieder gutmachen. Ich zog mich extra sexy und weiblich an, total unüblich für mich in einem dünnen, luftigen Kleid. Den Effekt konnte ich schon direkt bei der Begrüßung registrieren, dein harter Schwanz hätte mir ja fast ein Loch in den Bauch gestoßen. Ich beklagte mich natürlich nicht, das hatte ich ja nur erreichen wollen. Und dann gab ironischerweise dein Vater mit seiner Bemerkung über Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern den letzten Anstoß dafür, dass zwischen uns alles geklärt wurde. Als du nach dem Gespräch über MILFs anfingst, meine Brüste durchzukneten und mir sagtest, dass du mich ficken willst, vielen mir keine Steine, sondern Gebirge vom Herzen. Endlich! Ich war am Ziel und brauchte mir keine Gedanken mehr darüber machen, ob meine Gefühle auch erwidert wurden oder wie ich es schaffen könnte, dass du mich als fickbare MILF und nicht nur als deine geschlechtslose Mutter anschaust.
Alles was danach kam, war nur Ausdruck meiner immer stärker werdenden Geilheit. Ich geb ja zu, dass ...
... meine Risikoeinschätzung darunter gelitten hat. Das gemeinsame Wichsen im Motelzimmer oder der Blowjob vor dem Haus waren sicher superriskant, aber das klare Denken war bei mir da gerade ausgeschaltet.
So, das war sozusagen mein Geständnis. Und jetzt, wo ich das alles durchgezogen habe, fühle ich mich auf einmal wie die schlechteste Mutter der Welt. Ich meine, bis vor kurzem war Sex ein Thema, mit dem ich vollkommen abgeschlossen hatte, das total unwichtig für mich geworden war und jetzt drehten sich auf einmal sämtliche meiner Gedanken darum und dann auch noch mit der Vorstellung, mein eigenes Kind zu ficken. Außerdem habe ich das Ganze auch noch initiiert, ich hab meinen eigenen Sohn verführt! Das ist doch nicht normal, oder? Und jetzt weiß ich gar nichts mehr, hab keine Vorstellung, wie es weitergehen soll. Auf der einen Seite bin ich total geil auf dich und auf der anderen Seite plagt mich mein schlechtes Gewissen ohne Ende. Aber Benni, ich hoffe nur, deine Gefühle mir gegenüber haben sich jetzt nicht geändert. Haben sie doch nicht, oder?"
Ich war leicht in Panik. Wenn ich ehrlich zu mir war, hatte ich am Anfang meines Vorhabens, meine Mutter zu verführen, eigentlich nicht damit gerechnet, dass ich tatsächlich dieses Ziel erreichen würde. Nun, da es fast greifbar nah gewesen war, waren die Chancen, meine Mutter endlich ficken zu können, plötzlich wieder nahezu bei Null. Meine Befürchtung, dass ihre Vernunft in den Tagen, an denen sie allein mit ihren Gedanken war, ...