Mit dem ersten Schritt...04
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wieder einsetzen würde und ihren inzestiösen Trieb besiegen würde, hatte sich fraglos bewahrheitet.
Ich wusste, dass ich nun nur noch eine Chance hatte. Ich musste jetzt auch absolut ehrlich zu ihr sein, um ihr klar zu machen, dass sie nicht allein war mit ihrer Geilheit und dem Gedanken, den Tabubruch des Inzests zu begehen. Meine Hoffnung war, ihr schlechtes Gewissen damit zu besänftigen, dass ihr Sohn genauso geil auf seine Mutter war wie andersherum und ich damit keinesfalls das arme Opfer seiner perversen Mutter war. Ich war sicher, dass sich dieser Gedanke bei ihr in den letzten Tagen immer mehr verfestigt und den Sinneswandel ausgelöst hatte.
So antwortete ich zunächst: „Nein Mama, natürlich hat sich nichts an meinen Gefühlen dir gegenüber gegenüber geändert, ich lieb dich doch!" Ich hörte förmlich, wie meine Mutter ihren Atem erleichtert ausstieß. „Aber ich muss dir auch noch was gestehen."
Jetzt war es an meiner Mutter, leicht verwirrt zu fragen: „Wie...was, Benni, was muss du mir gestehen?"
Und so begann ich, ihr in jedem Detail alles von meiner jahrelangen Obsession ihr gegenüber zu erzählen. Ich hatte das ja zwar kurz am vorletzten Wochenende auch schon gesagt, kurz bevor sie mir einen geblasen hatte, aber ich bezweifelte, dass sie das in ihrem hochgradig erregten Zustand überhaupt registriert hatte und wenn ja, hatte sie das vermutlich nur als Teil unseres Dirty Talks abgetan. Als ich aber nun in jeder Einzelheit erzählte, wie meine Geilheit auf sie ...
... in den letzten Jahren immer stärker geworden war und diese in erster Linie zu meinem Auszug oder besser gesagt Flucht führte, warf sie immer wieder ein halb ungläubiges, halb erregtes „Ach, Benni". „Oh, Benni" usw. ein. Ich erzählte ihr, dass ich sehr wohl gemerkt hatte, dass sie meine Leidenschaft für Inzest-Pornos entdeckt hatte und auch, dass ich ihre Flirtversuche danach zwar registriert aber als Halluzination aufgrund meiner eigener Geilheit abgetan hatte. Ich schilderte ihr, wie ich durch Zufall auf die Inzeststudie gestoßen war und dadurch den Versuch beschloss, meine eigene Mutter zu verführen. Das, was sich danach zugetragen hatte, kannte sie ja aus eigener Anschauung, aber es war für sie sicher dennoch erregend genug zu hören, wie es aus meiner Sicht gewesen war, so hoffte ich es zumindest.
Als ich dann aber zu dem Teil kam, wie ich ihre Selbstbefriedigung vor dem Gäste-WC heimlich gefilmt hatte, unterbrach sie mich entgeistert: „Das hast du nicht gemacht!"
Hoffentlich war das jetzt nicht der finale Todesstoß! „Doch, Mama. Ich weiß, ich hätte das nicht tun dürfen, aber es war sooooo geil!"
Es folgte eine lange, lange Pause, in der ich quasi nicht wagte zu atmen. Ich wollte schon fragen, ob sie noch dran war, als ich ihre Stimme wieder hörte. Sie flüsterte und ich meinte, Erregung heraus zu hören: „Hast du den Film noch?"
„Ja, natürlich."
„Schaust du ihn dir oft an?"
„Ja, Mama."
„Und was machst du dabei?"
Sie wusste natürlich, was ich mit an ...