Mit dem ersten Schritt...04
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... müssen, aber je mehr ich mir die Szenerie vorstellte, in der eine Mutter von ihrem Sohn von hinten gefickt wurde (so weit reichte mein Wissen von englischen Sexausdrücken), desto intensiver wurde das feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen. Als ich dann in meine Hose griff, fasste ich dann auch tatsächlich zu meinem eigenen Erstaunen an einen patschnassen Slip. Ich rieb kurz über meinen Kitzler unter dem Stoff und musste mich zwingen, meine Hand wieder zurück zu ziehen, sonst hätte ich mich unweigerlich in kürzester Zeit hier in der Küche zu einem Orgasmus gewichst.
Ich war von mir selbst überrascht. Bislang dachte ich, dass mein Sexleben vollkommen in Ordnung wäre und ich nichts vermissen würde. Mein Sextrieb war auch nicht besonders ausgeprägt, so dass die paar Male im Monat, die Robert und ich noch fickten, vollkommen ausreichend waren. Einen Orgasmus hatte ich dabei nicht immer, aber die Begattung durch meinen Mann, ausschließlich in der Missionarsstellung, empfand ich dennoch immer als zufriedenstellend. Auch besondere Phantasien hatte ich nicht und auch nie gehabt, ganz im Gegenteil, jegliche Gedanken an Fetischen, besonderen Sexpraktiken oder etwaigen Rollenspielen ließ ich nicht zu, da ich sie für abgrundtief pervers hielt.
Insofern war ich sogar ein wenig entsetzt, dass der Gedanke an Inzest mich nun so plötzlich so stark erregte. Ich wusste nicht, wo das nun auf einmal herkam, aber das Ergebnis war klar: ich war geil bis zum Abwinken. Nun konnte ich mich auch ...
... nicht mehr wehren, es lag auf der Hand, was ich tun würde. Wie in Trance ging ich wieder in dein Zimmer, setzte mich an den PC und öffnete den Browser. Mein Hand zitterte, als ich mit der Maus über den Link fuhr. Ich wusste, wenn ich ihn anklicken würde, würde sich auch gleichzeitig mein Leben unweigerlich ändern. Aber ich konnte nicht anders: Ich klickte auf den Link und öffnete das Video.
Ich wusste natürlich, was Pornos waren, aber ich hatte vorher tatsächlich noch nie einen gesehen. Insofern war das Geschehen auf dem Monitor für mich schon per se eine vollkommen neue Erfahrung. Und was für eine! Auch ohne dem Inzest-Hintergrund hätte ich in meinem bereits hochgradig erregten Zustand in kürzester Zeit alle meine Hemmungen verloren. Das mit dem Inzest war dann nur noch das Sahnehäubchen. So kam es, wie es kommen musste. Nach wenigen Minuten hatte ich meine Hose und meinen Schlüpfer ausgezogen und saß mit weit gespreizten Beinen vor dem Bildschirm und fickte mich mit erst einem, dann zum Schluss vier Fingern in meine klatschnasse Fotze, während ich mit der anderen Hand wie verrückt meinen Kitzler rieb.
All diese verschiedenen Stellungen, das Gestöhne, die Geräusche der kopulierenden Geschlechtsteile, aber vor allem der Anblick des fetten, harten Schwanzes des jungen Darstellers, der in Mund, Arsch und Fotze seiner reifen Gespielin eindrang und sie mit einer mir bislang unbekannten Ausdauer durchrammelte -- das alles brachte mich in kürzester Zeit zu multiplen Orgasmen. ...