1. Mit dem ersten Schritt...04


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ich weiß nicht, wie oft ich abgespritzt habe, aber eins weiß ich: So oft war ich in so einer kurzen Zeit noch nie gekommen.
    
    Wie gesagt, zunächst hatte mich lediglich die triebhafte Darstellung des animalischen Aktes überwältigt. Verständlich, wenn man bedenkt, dass ich bis dato nur Blümchensex kannte und das nur bei mir. Anderen Menschen beim Sex zuzusehen war bislang in meiner Vorstellung überhaupt nicht vorhanden gewesen. Als ich dann nach den ersten Orgasmen wieder ein wenig abgeklärter auf das Geschehen vor mir schaute, erregte mich nicht mehr in erster Linie die reine Darstellung der Geschlechtsaktes, sondern dann doch eher das Wissen, dass hier Mutter und Sohn fickten. Ich wusste natürlich, dass das nur Fake war, aber die Vorstellung reichte schon aus.
    
    Jetzt erst fiel mir dann auch auf, dass die Darstellerin eine fast schon unheimliche Ähnlichkeit mit mir hatte. Sicher, ich war ein paar Jahre älter als sie und hatte auch ein paar Pfunde mehr am Körper, besonders Bauch, Hüften und Brüste waren bei mir ein wenig üppiger, aber vom allgemeinen Aussehen und Typ her hätte man uns für Schwestern halten können. Als ich das bemerkte, stellte ich sogar kurz mein Wichsen ein und mein Herz schlug schneller. Nicht nur, dass mein Sohn Mutter/Sohn-Inzest-Videos schaut, nein, die Protagonistin sah nun sogar aus wie seine Mutter! Das musste ich später in Ruhe überdenken, aber im Augenblick hatte ich andere dringende Sachen zu erledigen. Zum Beispiel, den Film zu Ende zu ...
    ... schauen und bis dahin bestimmt noch dreimal zu kommen.
    
    Als das Video zu Ende war, schloss ich es und löschte dann in einem Automatismus den Verlauf. In dem Moment, als ich das tat, wusste ich, dass das ein Fehler war. Wahrscheinlich hattest du ihn extra behalten, um später wieder drauf zugreifen zu können. Jetzt war er weg, und ich konnte das Video ja auch nicht wieder aufrufen, ich kannte die Webadresse ja nicht. Aber egal, es ließ sich ja nicht mehr ändern, und ich hoffte, dass es dir dann doch nicht auffallen würde.
    
    Bald wurde mir klar, dass diese Episode ein Schlüsselerlebnis für mich war. Von diesem Zeitpunkt an konnte ich, die bislang mit Sex nicht viel am Hut hatte, an nichts anderes denken als ans Ficken. Schlimmer noch, insbesondere der Gedanke an Inzest ließ mich nicht mehr los. Als Resultat war meine Fotze nun dauernass und ich musste mich ständig, manchmal bis zu sechs, sieben Mal am Tag selbst befriedigen. Selbst im Büro masturbierte ich regelmäßig auf der Toilette, um den Arbeitstag überstehen zu können.
    
    Mit meinem Smartphone surfte ich nun dauernd im Netz und wurde zu meiner großen Überraschung schon in kürzester Zeit fündig: Inzest-Videos und -Geschichten in Hülle und Fülle! Ich hätte nie für möglich gehalten, dass dieses Tabu so populär war. Aber für mich war das nun der Treibstoff für meine geilen und (für mich immer noch) perversen Phantasien. Jede freie Minute verbrachte ich jetzt mit dem Betrachten von Mutter/Sohn-Clips oder dem Lesen entsprechender ...
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