Das Projekt Teil 09 - Sexgeschichten

Das Projekt Teil 09

... seiner Jogginghose und zog diese langsam nach unten, bis ihr sein halbsteifer Riemen entgegen sprang.

Mit einer Hand begann sie mit ihren filigranen Fingern und den langen Fingernägeln, seine dicken Eier zu kraulen, mit der anderen Hand umgriff sie seinen Schaft und fuhr diesen immer wieder auf und ab. Erst ganz langsam, dann etwas schneller. Ihre kirschroten Lippen hatten nur seine dicke Eichel umschloßen und küssten diese gierig, um einen Augenblick später den ganzen Schwanz in ihren Mund zu saugen. Gierig und wild umspielte ihre Zunge diesen herrlichen, wildfremden Riemen, der dabei zu voller Größe anschwoll.

"Nicht schlecht, Ehehure! Du hast echt Übung und weißt, wie man Schwänze bedient. " grunzte der typ zufrieden.

Julia hörte das nur unterbewusst und saugte diesen Schwanz immer gieriger und wilder.

"Lässt Du Dich fremdficken, wenn Dein Alter unterwegs ist, Miststück?" fragte dieser Typ, der nur ein paar Meter von Julia entfernt wohnte erregt. Dann glitt sein steifer Riemen aus ihrem Mund.

"Ja, oh ja, ich lasse mich fremdficken, wenn mein Mann unterwegs ist." bestätigte Julia und ergänzte mit ihrem naivsten Blick und schulterzuckend "Ich stehe einfach auf große, dicke Schwänze!"

"Hab ich mir doch gedacht, dass Du eine geile untervögelte Ehehure bist, die fette Riemen liebt. Komm hoch, Fotze!" befahl dieser deutlich ältere Typ, der sie einfach nur wahnsinnig geil machte und zog sich sein T Shirt aus. Nun stand er in seinem Keller splitternackt vor der ...

... erfolgreichen, verheirateten Traumfrau und zog sie hinter sich her in ein Zimmer.

Der Raum war an den Wänden komplett verspiegelt und in seiner Mitte lag eine Matratze, wie sie üblicherweise auf einem Doppelbett liegt. An den vier Enden stand jeweils ein Stahlträger, wie man in an Stahlregalen in Werkstätten oder Handwerkerkellern zu sehen bekommt.

Etwas irritiert schaute sich die Blondine um.

"Gefällt es Dir hier, Traumfrau?" fragte sie dieser wildfremde Typ fast schon zärtlich.

Etwas verunsichert stellte Julia fest, dass an jedem der vier Stahlträger eine Kette hing, die mit einem Lederriemen endete und sie hauchte etwas verunsichert "Ja."

"Guuuuut!" grinste dieser fast schon Nachbar "Dann will ich doch mal gucken, ob die Ehehure brav und hörig ist!"

Und er öffnete ganz langsam die Schlaufe des Gürtel, der ihren Trenchcoat vorne geschlossen hielt, zog ihren Trenchcoat dann mit leuchtenden Augen auseinander und so präsentierte ihm diese attraktive Traumfrau ihre dicken und straffen Möpse.

"Geile Titten!" kommentierte er und griff in das volle Fleisch ihrer Brüste "Sind die echt?" legte er frech nach.

"WAS??" Julia war entsetzt "Natürlich sind die echt!" legte sie dann etwas besänftigt nach, während seine Hände weiter ihre dicken Titten kneteten und Julia immer erregter zu stöhnen begann.

Plötzlich hörten seine Hände auf, ihre Titten zu bearbeiten und streiften ihr den Trenchcoat ab.

Gierig musterte sein lüsterner Blick ihren makellosen, braun ...