Das Projekt Teil 09
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... sich diese Situation so an, wie das Kaninchen vor der Schlange.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete ihr dieser wildfremde Kerl und fragte etwas verdutzt: "Was willst Du denn hier? Seit unserem Telefonat habe ich keinen Bock mehr auf eine kleine, devote Schlampe, die sich selbst belügt!"
"Ich, also, ähm, bin, ähm, also hier, weil, ähm..... Wie sage ich das denn jetzt?" stotterte Julia sich irgendwelche Worte zurecht.
"Ja?" grinste dieser Typ jetzt selbstsicher.
"Puuh, also....." stotterte Julia weiter.
"Wenn Du hier bist, um deine geilen, sexuellen träume zu leben, kannst Du reinkommen. Ansonsten verpiss Dich einfach!" sagte dieser wildfremde Typ kompromisslos.
"Also, ja, ähm...."
Dann wurde sie jäh unterbrochen, denn ein Nachbar fragte diesen Typen, ob er am nächsten Tag zu Hause sei und ein Paket annehmen könne.
Freundlich bestätigte dieser ihr wildfremde Kerl die Annahme.
"Und jetzt zu Dir, Eheschlampe!" sagte er und wandte sich nun Julia zu. "Du bist zu mir gekommen, weil Du dich auf deine sexuellen Träume und Fantasien einlassen willst und keinen Bock mehr hast auf den armseligen, spießigen Blümchensex mit dem Schlappschwanz?"
"Ja genau." bestätigte Julia fast schon erleichtert.
"Dann sag es!" befahl dieser Typ.
"Ich bin zu Dir gekommen, weil ich mich sehr gerne auf meine sexuellen Träume und Fantasien einlassen möchte." flüsterte Julia fast schon erleichtert.
"Dann knie Dich hin und entschuldige Dich für Dein unverschämtes, ...
... zickiges Verhalten am Telefon vorhin und für die Verspätung!"
"Aber, aber ich war pünktlich." versuchte sich Julia zu rechtfertigen.
"Nein, das warst Du nicht. Du hast um eine Minute nach vier geläutet. Und jetzt geh in die Knie und entschuldige Dich!" forderte dieser wildfremde Typ unmissverständlich.
Julia kniete sich vor der Haustür hin, sah demütig an diesem wildfremden Kerl nach oben und bat vielmals um Entschuldigung.
"Geht doch!" kommentierte ihr dieser Typ kurz und deutete der Blondine das Haus zu betreten.
"Komm mit!" befahl er und zog die Blondine an ihrem Handgelenk hinter sich über eine Steintreppe in den Keller, erklärte dann im Keller angekommen kurz "Ich habe hier meine Spielwiese für geile, devote und völlig untervögelte Ehehuren! Du bist doch eine Ehehure?"
"Ich bin Deine devote, völlig untervögelte Ehehure!" antworte Julia wie von selbst ohne groß darüber nachzudenken. Während sie das sagte, hatte er sich kurz weggedreht, um das Licht einzuschalten.
"Dann wirst Du mir künftig ganz gefügig zu Diensten stehen, wenn ich es von Dir verlange. Kapiert?"
"Ja, kapiert." antwortete Julia nur knapp.
"Brav!" sagte er in einer stoischen Ruhe und grinste dabei überlegen und arrogant.
Mit einem von Verachtung geprägten, tiefen Blick in ihre blauen Augen, drückte er die Blondine im Keller auf ihre Knie.
"Und jetzt blas meinen Schwanz, Du Ehehure!" befahl der Typ und seine Worte duldeten keinen Widerspruch.
Genüßlich griff Julia in den Saum ...