Das Projekt Teil 09 - Sexgeschichten

Das Projekt Teil 09

... gebrannten Körper und stellte dann fest: "Bist ja wirklich eine ganz brave Ehehure!"

Julia hatte komplett seinem Wunsch entsprochen und auf den BH verzichtet. Einen schwarzen String hatte sie angezogen und schwarze, halterlose Nylons. Ihre Beine endeten in kniehohen, schwarzen Lederstiefeln mit den Stiletto - Absätzen.

Jetzt packte er grober und rauer ihre straffen, dicken Titten und bearbeitete diese, walkte sie und knetete sie durch, dass Julia hören und sehen verging und sie nur geil stöhnen konnte.

"Du bist echt der Oberhammer! Dein scharfer Körper, dein geiler Knackarsch, deine herrlich fetten Titten!" keuchte er und schubste Julia nun rücklings auf die Matratze.

Er selbst beugte sich über sie, streckte erst ihren rechten Arm nach oben aus, bevor er diesen am Handgelenk eng verschloß und das selbe nun mit dem linken Arm tat.

Diese Brutalität erschrak sie zwar etwas und turnte sie seine härtere Gangart ziemlich an.

"Was machst Du da?" keuchte sie erregt und er machte sich in der Mitte ihres vor Lust bebenden Körper zu schaffen, zog ihr den String hinunter und streifte ihn über die Lederstiefel ab.

Dann tat er, was er mit ihren Armen tat und fesselte auch ihre in den stiefeln steckenden Beine.

Er kniete sich mittig über ihren Körper und gab ihr einen ziemlich starken Klaps auf die rechte Brust. Der schmerz, den dieser Klaps auslöste, hätte Julia zusammenzucken lassen, wenn sie nicht völlig hilflos und ausgeliefert auf dieser Matratze liegen würde. ...

... Dann war ihre linke Brust dran.

"Ich dachte, devote Ehehuren stehen auf die härtere Gangart. Besonders dann, wenn meine schwanzgeile Nachbarin diese devote Ehehure ist und mir hörig ist! Du bist mir doch hörig, schwanzgeile Nachbarin?"

"OHHHHH JAAAAAA!!" stöhnte Julia geil heraus "Ich bin Deine schwanzgeile, hörige Nachbarin!"

Dann stand er auf und verließ den Raum, was Julia etwas enttäuscht zur Kenntnis nahm und fragte "Wo gehst Du hin? Ich dachte, Du besorgst es mir!" Sie war längst nicht mehr Herrin ihrer Sinne.

Amüsiert dreht er sich zu ihr um und konterte "Sei nicht so neugierig. Du wirst voll auf deine Kosten kommen, Traumfrau!"

Einen Augenblick später kam er wieder hinein und hielt ihr einen Dildo vor den Mund. "Schön brav lecken, Ehehure!" befahl er und brav lutschte sie das Toy, dass ihr dieser wildfremde Kerl in den Mund schob.

Bevor er erneut den Raum verließ, schob er ihr den Dildo in ihre klatschnasse, enge Pussy, was Julia mit einem geilen Stöhnen quittierte. Dann schaltete er den Vibrationsmodus auf "volle Pulle".

Mehr als ein geiles, laut gestöhntes "Das ist ja echt geil!" brachte sie nicht heraus, während ihr Nachbar grinsend den Raum verließ, um kurze Zeit später mit einer geöffneten Flasche Sekt wieder den Raum zu betreten. Als er merkte, dass Julia einem heftigen Orgasmus entgegen schwebte, zog er den Dildo aus ihrer Pussy, was Julia mit einem enttäuschten "Hey!" kommentierte und ihren Schmollblick aufsetzte.

Grinsend nahm er es zur ...