1. Lust und Leid der Nachbarin


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... irgendwie müde, doch so befreit.
    
    „Du siehst verdammt geil aus, Jana", stelle ich ehrlich fest. „Wie eine Schlampe, der man es besorgt hat und der man es erneut besorgen muss, aber noch härter."
    
    Der letzte Satz rutscht mir einfach so heraus. Solch eine Aussage mit solchen profanen Ausdrücken würde ich nur während einer hitzigen Rammelei kurz vor der Zielgeraden wagen. Nicht aber in einer nüchternen Situation. Ich verstehe selbst nicht, was in mich gefahren ist. Doch was macht sie? Sie krabbelt zu mir her und küsst mich. Wild, unbändig. Liebestrunken? Sie schmatzt und überschüttet mich mit ihrem Speichel.
    
    „Dann mach doch weiter!", schnauft sie mir ins Ohr. „Gib es mir noch härter. Oder soll ich etwa zickig werden?"
    
    Im nächsten Moment sinkt sie in meinen Schoß und nimmt meine Männlichkeit in den Mund. Das, was vorhin in ihrem Allerwertesten war, daran lutscht, leckt und schmatzt sie jetzt. Ist es ihr egal oder erregt es sie?
    
    Sie arbeitet so intensiv, dass sich bei mir sowohl Körper als auch Geist im Nu wieder in voller Gefechtsbereitschaft zeigen. Ich blicke ihren langen Rücken entlang, bis zu ihrem Po, den sie nach oben streckt. Zwei Hügel geformt aus verführerischen Backen bilden meinen Horizont. Ich packe ihre Haare und ziehe sie mit festem Griff weiter auf mein Glied. Nicht nur, um noch tiefer in ihren Schlund zu gleiten, sondern um auch an ihr Gesäß heranzukommen. Es klatscht laut, als ich es packe, dann rutscht ihre Hose hoch.
    
    „Zieh dich aus, du zickige ...
    ... Schlampe!", japse ich, denn ihre Lippen rauben mir den Atem.
    
    Sie erhebt sich. Ihr Gesichtsausdruck ist gekennzeichnet von Zwiespalt. Vorwurfsvoll. Demütig. Gelüstig. Sinnlich, fast schon liebevoll. Und nicht zuletzt: widerspenstig. Inmitten dieses Strudels der Gefühle macht sie sich frei. Zuerst unten (was auf einem Bett sitzend wenig sexy ist), dann oben (was direkt vor mir kniend umso betörender ist). Ihre großen Brüste sind zum Anfassen, Anbeißen, An...alles. Sie versucht meine Aufmerksamkeit auf ihren Hintern zu lenken, indem sie mit der ihrer Hand zierlich darüberstreicht.
    
    Ich erhebe mich ebenfalls, strecke meinen Arm aus, streichle ihre Wange, um dann mit meinen Fingern in ihre Haare zu fahren. Leicht ziehe ich an ihnen, dann kräftiger.
    
    „Hm... Ahhh!", kommt die Rückmeldung.
    
    Wieder an ihrer Wange biete ich ihr meinen Daumen an, den sie gierig einsaugt und einige Male daran nuckelt. Dabei steigt ihre Erregung so stark, dass sie wieder ihren Mund zum Atmen öffnen muss. Ich streichle ihre weiche Zunge, was ihre Ekstase nur weiter anheizt. Ich spiele mit ihren Lippen, falte sie hin und her, verschmiere rundherum ihren Speichel. Ihre Reaktionen treiben mich immer weiter an, einen Schritt mehr machen, ein Stück grober werden. Ich klatsche zwei-dreimal sachte auf ihre Wange, ergreife erneut ihr Haar und ziehe an ihnen. Nun seufzt sie laut. Ich wiederhole die Klatsche, diesmal kräftiger. Ihr Stöhnen: unüberhörbar lustvoll.
    
    Ich packe ihren Hals und drücke ihn etwas, ...
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