1. Lust und Leid der Nachbarin


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schwingt mit mir mit, sie ist wie ein Echo zu jedem einzelnen Stoß in ihr Loch.
    
    Es ist schade, sie nicht vollständig spüren zu können, denn sie ist weiterhin fast ganz angezogen -- ebenso wie ich. Um wenigstens ein Stückchen von ihrer Haut zu fassen zu bekommen, wandert meine linke Hand unter ihr Oberteil und schnappt sich ihre linke Brust. Ich bin nicht zimperlich, ich knete, zwicke sie und quäle ihre harte Brustwarze. Dieses Festessen für meinen Tastsinn gibt mir einen ordentlichen Schub, es fängt zwischen meinen Beinen zu zucken an. Doch da ist noch etwas, was ich brauche, bevor ich abspritze. Meine rechte Hand bohrt sich mühevoll zwischen ihre Beine, um ihre Klitoris bearbeiten zu können. Ich weiß genau, dass sie diesen Akt auch so schon genießt, ich möchte sie aber zusätzlich schweben lassen.
    
    Hat sie bislang noch nicht mein ganzes Gewicht zu spüren bekommen, dann kann sie das jetzt definitiv. Ich habe keine freien Hände mehr zum Abstützen, eine auf ihrer Brust, die andere auf ihrer Pflaume. Ich beiße in ihren Nacken, während ich in den Sog meines Höhepunkts gerate. Als wäre es nicht schon genug (ihr enger Po, das Gefühl sie überwältigt zu haben, der Griff ihrer Brust und ihres nassen Fleisches), bemerke ich ein Zittern ihres Körpers und eindeutiges Orgasmusgestöhne. Ich gehe ab, endlos lang dauert jeder Spritzer, den ich mit verkrampften Händen begleite. Und ein verkrampftes Reiben an der richtigen Stelle lässt auch Jana explodieren. Röchelnd, brummend stöhnt ...
    ... und seufzt sie, dann bricht ihre Stimme, wird gefühlt zwei Oktaven höher und quietscht, bis es wieder die Tonleiter hinuntergeht.
    
    Ich bin erschöpft von diesem Ritt. Wir beide. Nur das Verschnaufen ist hörbar. Nach einer Weile steige ich von ihr herab und setze mich auf die Bettkante. Sie bleibt regungslos liegen. Ihre Haare nach wie vor durcheinander, teilweise ins Gesicht hängend. Ihr Rücken mit einem riesigen Schweißfleck, zu dem wir wahrscheinlich beide gleichermaßen beigetragen haben. Ihr Hintern leuchtet förmlich wegen der weißen Haut. Ihre Rosette schließt sich gerade. Kurz gesagt: Sie liegt da wie frisch gevögelt. Sexy!
    
    Nach ein-zwei Minuten erhebt sie sich. Sie blickt um sich, als wäre sie in einem Halbschlaf oder geistesabwesend.
    
    „Oh, Mist!", zischt sie, als sie die großen Flecken unter sich auf dem Bettlaken bemerkt.
    
    Einer ist, wo ihr Kopf war, ein anderer ungefähr bei ihrem Schambereich. So wie sie ist -- mit heruntergeschobenen Leggings und Slip -- krabbelt sie an die Ecken des Schlafsofas, um das Betttuch abzunehmen. Nur zufällig schaut sie mich dabei an und bleibt an meinem Blick hängen. Jana scheint in einer Trance zu sein, ich kann es nicht anders beschreiben. So sehe ich ungefähr aus, wenn ich einen Halbmarathon gelaufen bin. Aber unsere kleine Nummer war bei weitem nicht so intensiv oder lang. Außer die allergrößte Aktivität war nicht physisch, sondern psychisch und vollzog sich in ihrem Kopf.
    
    Ihre Augen haften noch immer auf mir, sie wirken ...
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