1. Lust und Leid der Nachbarin


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... angetan. Kneten?"
    
    Hieb.
    
    „Ahh... schlagen?" Hieb. „Ficken!" Hieb. „Ich bin mir sicher, sie hat es genossen, tief in ihren Erzieherinnenarsch gefickt zu werden."
    
    Kein Hieb. Wir sehen uns tief in die Augen.
    
    „Ich könnte fuchsteufelswild werden, wenn ich daran denke, dass sie dich bekommt", gibt sie drohend zu.
    
    „Hast du mir vorhin deshalb sorgsam aufgezählt, auf was du alles stehst?"
    
    Sie schenkt mir einen wütenden Blick, weil ich ins Schwarze getroffen habe.
    
    „Dreh dich bitte um und zeige mir deinen Hintern!"
    
    Zögernd tut sie wie gebeten und so kann ich ihren Po bewundern. Sie hat eine helle Haut, bereits wenige Klatsche lassen diese in einem angenehmen rosa Farbton aufleuchten.
    
    „Immer wieder sexy der Anblick von hinten nach dem Versohlen."
    
    Jana lächelt, denn das Kompliment gefällt ihr.
    
    „Begutachtest du sie auch immer danach? Steht sie drauf?", fährt sie auch gleich fort und stemmt ihre Hände in die Hüften. „Kriegt sie eigentlich mit der Hand oder verschonst du sie? Vielleicht benutzt du das auch nur als Abschreckung, damit sie ja alles macht, stimmt's?"
    
    Ich beobachte sie aufmerksam. Ich kann nicht entscheiden, ob sie die Fragerei ernst meint oder mich nur ärgern will. Ihr eingebauter Indikator, ihre spitze Nase zeigt einmal vorlaut nach oben, dann devot nach unten. Alles in allem ist dieses Schauspiel (sie steht in Dessous vor mir und plappert) trotzdem faszinierend.
    
    „Sag mal, steckst du deine Nase denn immer in Angelegenheiten, die dich ...
    ... nichts angehen?", unterbreche ich sie.
    
    Nun hebt sie ihre Nase ganz weit nach oben, so wie es sich für eine Jana, die in ihrem Element ist, gehört.
    
    „Ich bin nun mal neugierig!"
    
    Ich kann ein Lächeln nicht unterdrücken und beginne meinen Gürtel aufzuschnallen und ihn aus meiner Hose zu ziehen. Als sie ihn erblickt, senkt sich ihr Kopf, sie wird etwas rot und ganz still. Ich nehme die beiden Enden in meine Hand, erfasse ihren Oberarm und führe sie zum Bett. Gehorsam lässt sich auf den Bauch legen, ihre Arme drehe ich auf ihren Rücken und halte mit festem Griff.
    
    Ich hole aus. Die Schläge mit dem Gürtel sind kräftig, ich halte zwischen ihnen lange Pausen. Ich möchte, dass sie jeden einzelnen Einschlag auf ihrer Zunge zergehen lassen kann. Das tut sie wahrhaftig. Ihr Körper zuckt zusammen, sie stöhnt oder quiekt kurz und atmet danach langsam aus. Je kräftiger ich haue, desto tiefer und langsamer das Ausatmen. Nach sieben oder acht höre ich auf. Ich bin mir sicher, dass sie viel mehr vertragen könnte (oder bräuchte). Das hebe ich mir für später auf.
    
    Ich drehe sie wieder auf den Rücken, was sie zulässt als wäre sie eine Stoffpuppe. Ihr Blick wirkt selig.
    
    „Du hast mir Leid gegeben. Gibst du mir auch Lust?", bittet sie mich auf poetische Weise, sie zu begatten, während sie sich vom Höschen befreit.
    
    "Machst du das, um zu provozieren, oder bist du wirklich so?", stelle ich die Gegenfrage, während ich in sie eindringe.
    
    "Beides", ächzt sie, als ich bis zum Einschlag in ...