1. Lust und Leid der Nachbarin


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ihre großen Brüste zwar verdeckt, diese aber gleichzeitig in besonderem Maße hervorhebt. Unten ein langer, weißer Rock, der so durchsichtig ist, dass ihr ebenfalls weißer Slip fast schon hervorsticht. Ihre Haare geflochten, als wäre sie eine engelsgleiche Jungfrau. Mein Ärger ist damit weggeflogen.
    
    Sie blickt mich frech an und ist stolz auf ihren Aufschlag. Ich muss kurz überlegen, welchen Konter ich fahren soll. Mein Blick bleibt an einer bestimmten Stelle haften.
    
    „Sag mal, Jana, dein Po..."
    
    Sie sieht mich fragend an, während ich mich ihr nähere. Unmerklich streckt sie ihren Hintern ein wenig heraus, sodass ich diesen streicheln kann.
    
    „Ja... genau. Du hast doch nicht etwa zugenommen, er sieht etwas fülliger aus und fühlt sich auch so an."
    
    Ja, ich bin fies. Ihr Gesäß ist aber tatsächlich etwas gewachsen.
    
    Enttäuschung und Empörung machen sich auf ihrem Gesicht breit: „Was fällt dir ein!?"
    
    Ich hole aus und klatsche auf noch darauf.
    
    „Er hört sich auch größer an", stelle ich fest und bin fertig damit, Wind zu säen.
    
    Und der Sturm? Jana will über mich herfallen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie mich kratzen oder ohrfeigen will. Jedenfalls ist es leicht, ihre Handgelenke zu schnappen und sie damit zu entschärfen. Trotzdem versucht sie weiterhin, mich zu schlagen oder mich zu kitzeln oder etwas Ähnliches. Wollte sie sich aber tatsächlich ernsthaft verteidigen oder angreifen wollen, würde sie ihre Beine benutzen. Doch die bleiben ruhig. Möchte sie ...
    ... sich denn nur überwältigen lassen? Ich will es wissen und drücke sie gegen die Wand, ihre Arme schiebe ich dabei hinauf, bis sie über ihrem Kopf sind. Noch ein letztes Mal versucht sie sich zu befreien und sieht mir dabei in die Augen, dass es nur so knistert. Vor lauter Anstrengung hält sie die Luft an, ihre Lippen sind zusammengepresst. Sie zuckt noch ein wenig, versucht zu zappeln. Schließlich gibt sie auf.
    
    Sie schließt ihre Augen, öffnet ihren Mund und anstatt auszuatmen, seufzt sie die Luft aus, während ihr gesamter Körper leicht vibriert. Es vergehen einige Sekunden schweigsamer Bewegungslosigkeit. Als sie dann ihre Augen öffnet, sind diese trüb. Verunklart durch eine plötzlich aufbrechende sexuelle Sehnsucht. Verdammt ist diese Frau schön, wenn sie erregt ist! Ich muss sie küssen! Ganz langsam nähere ich mich. Unsere Lippen berühren sich hauchzart, bleiben kurz aneinanderhaften und lösen sich wieder. Ihr Blick fleht mich an.
    
    Nach wie vor ihre Arme über ihrem Kopf an die Wand gedrückt umfasse ich mit meiner linken Hand ihre Handgelenke, damit meine rechte frei wird. Ich möchte sie anfassen. Dort! Doch ich komme im Stehen nicht um ihren bis zum Knöchel reichenden Rock herum. So muss ich mit kleinen Bewegungen den langen Stoff schrittweise hochziehen, wobei sich unsere Blicke keinen Augenblick lang lösen. War sie vorhin noch flehend, so bettelt sie nun -- nur mit ihren Augen. Unruhig wartet sie, bis ich mit diesem zwar umständlichen, jedoch sehr erotischen Vorgehen ...
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