1. Lust und Leid der Nachbarin


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Einige Sekunden bleiben wir regungslos sitzen, eng umschlungen. Ja, es knistert, aber es nicht der Zeltboden, sondern wir. Nicht einmal unsere sexuelle Erregung, sondern unsere Emotionen. Es lässt einen dahinschmelzen.
    
    „Und ich kann nicht lautlos bleiben", erklärt sie wieder und entfernt sich ein wenig, um mir in die Augen schauen zu können.
    
    Sie versucht, mich davon abzubringen. Einen erregten Mann zu stoppen bedarf es aber mehr! Meine Augen müssen ziemlich zielstrebig erscheinen, denn ein kurzer Blick reicht, damit sie sich wieder hinlegt und ihre Beine leicht spreizt. Langsam lasse ich mich auf ihr nieder und gleite in ihre Höhle hinein. Sie ist bereits sehr feucht, aber noch recht eng, so komme ich in einen himmlischen Genuss. Sie nimmt mich vollständig auf, ich beginne sie mit kleinen Bewegungen zu begatten. Nicht raus-rein, sondern hin und her, auf und ab. Aus der Hüfte heraus versuche ich lediglich meine Eichel auf ihrem Muttermund tanzen zu lassen.
    
    Binnen wenigen Sekunden ist sie in einer Trance -- und gleichzeitig verzweifelt. Wir dürfen nicht zu hören sein und müssen jedes noch so kleine Geräusch unterdrücken. Sie ergreift meine Hand, mit der ich gerade ihre Wange streichle, und zieht sie zurück auf ihren Mund. Ich verstehe. Ich halte ihren Mund luftdicht zu und konzentriere mich auf den Tanz in ihrer Vagina.
    
    Ist es der Zwang, still zu sein? Ist es meine Hand, die sie am Stöhnen hindert? Oder einfach nur der Sauerstoffmangel, weil sie nur durch ihre ...
    ... Nase atmen kann? Irgendetwas verursacht bei ihr eine Ekstase, die ich bei ihr noch nicht erlebt habe. Ihr ganzer Körper zittert, mal stärker, mal schwächer. Abwechselnd rollen ihre Augen hoch und schließen sich ihre Lider. Krampfhaft hält sie meine Arme fest, nicht etwa, um sich zu befreien, sondern um Halt zu haben. Es geht sehr schnell, nach gerade einmal 3-4 Minuten spüre ich tief in ihrer Höhle die Vorzeichen ihres Höhepunkts. Die Zuckungen ihrer Scheide, die Bewegungen ihres Beckens und nun auch ihre Fingernägel, die sich in meine Haut bohren, so fest klammert sie sich an mich.
    
    Jana ist sexy, wenn sie kommt! Und das lässt mich ebenfalls das Ziel erreichen. Fast bewegungslos schenke ich ihr meine Ladung, wodurch sie meinen Samen viel intensiver wahrnimmt. Wieder schließen sich ihre Augen, dann nehme ich meine Hand von ihrem Mund und steige von ihr herab. Sie regt sich nicht, also zupfe ich ihre Shorts zurecht, damit ihre glänzende Pflaume bedeckt wird. Auch ihr Oberteil ist etwas hochgerutscht und zeigt einladend ihren Bauch, den ich zu streicheln beginne. Langsam und sanft kreise ich auf ihrer samtweichen Haut, was sie mit einem Lächeln annimmt. Schließlich schläft sie ein.
    
    Zuerst scheint es mir, als würde sie mein Liebkosen mit geschlossenen Augen genießen wollen. Aber nein, sie schläft tatsächlich ein. Ich muss überlegen: Wann ist das letzte Mal eine Frau unter meinen streichelnden Händen eingeschlafen? Sehr lange her. Ich überlege weiter: Wie sicher muss sich eine ...
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