1. Lust und Leid der Nachbarin


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mir) in den Schoß gefallen ist, vorerst gar nicht begreife. Ich klappe gerade das Schlafsofa auf, als ich sie die Tür hereinkommen sehe.
    
    „Na, sieh mal einer an, dein Bettchen kannst du auch schon selbstständig machen. Ich bin entzückt!"
    
    Mir ist nicht zum wilden Wortwechsel zumute, schüttle nur meinen Kopf und kämpfe weiter mit dem Spannbetttuch. Aus dem Augenwinkel heraus bemerke ich währenddessen, dass sie keine Anstalten macht, sich zu entfernen. In diesem Moment macht es klick bei mir und der wahre Grund ihrer Anwesenheit wird mir klar. Natürlich! Nach einigen Sekunden ist mein Bett bezogen und ich stehe auf. Es folgt ein langer Blick und ihrerseits ein auf- und herausforderndes Heben ihrer Augenbraue.
    
    Schon wieder so ein Moment mit ihr: die Ruhe vor dem Sturm. Ich habe Zeit, mir sie noch einmal ganz genau anzuschauen. Sie hat dunkle, eng anliegende Leggings an, ein ebenfalls enges Top und darüber ein rosafarbenes, übergroßes T-Shirt. Nichts Besonderes, trotzdem wirkt sie überaus sexy auf mich, obgleich dies weniger ihren Klamotten als der Situation geschuldet ist. Langsam gehe ich auf sie zu. Kurz bevor ich bei ihr ankomme, streckt sie mit regungslosem Gesicht ihr Bein zur Seite und klappt die Tür leise zu. Sie macht das so elegant, als würde sie tanzen. Doch im nächsten Moment packe ich bereits ihren Po. Als ich ihre Backenmasse in meiner Hand fühle, ist mir doch noch zum Zanken zumute.
    
    „Ich sag's doch: Dein Hintern ist wirklich größer geworden. Du lässt dich ...
    ... wegen Corona doch nicht etwa gehen!", kommt aus mir heraus.
    
    „Ah! Was fällt dir ein?", reagiert sie wie zu erwarten empört und hat mit der Faust auf meine Schulter. „Was erlaubst du dir denn eigentlich?"
    
    Sie versucht weiter auf mich einzuhauen. Ich kann mich zwar ohne große Mühe wehren, aber beim Eifer des Gefechts fallen wir auf das Bett. Wobei sie auf dem Bauch landet und ich auf den Knien. Die Gelegenheit ist viel zu gut, ein lüsterner Dunst benebelt meinen Verstand und ich mache mich über sie her. Mit Leichtigkeit kann ich ihren Rücken hinunterdrücken und mich an ihrer Hilflosigkeit ergötzen.
    
    „Las mich los, du ...!", sagt sie leise, weil sie die Kinder ja doch nicht aufwecken will.
    
    Mit ihren Armen versucht sie vergeblich sich zu befreien. Ihr Po wippt dabei so sexy hin und her. Ich reiße ihre Leggings so weit hinunter, dass ihre Backen frei werden. Ich packe zuerst die eine, dann die andere und schüttle beide.
    
    „Sie fühlen sich eindeutig größer an", stelle ich fest.
    
    „Was geht dich das an? Und... sie sind gar nicht größer", verteidigt sie sich schwach.
    
    Damit macht sie mich nur wilder, ich kann mich nicht zurückhalten und klatsche kräftig auf ihren Hintern. Sie zuckt zusammen und quiekt. Ich hole noch einmal aus und noch einmal.
    
    „So ergeht es frechen Gören, die keine Kritik verkraften!", sage ich und gebe weitere drei Schläge.
    
    Danach bleibt sie stumm. Kein Ton, keine Bewegung. Mein Dunst verfliegt, ich erschrecke. Bin ich zu weit gegangen? Habe ich ...
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