Lust und Leid der Nachbarin
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... übertrieben?
Zwei-drei Sekunden Stille, die wie eine Ewigkeit erscheinen. Ich verfalle in eine Schockstarre.
„Mach weiter!", sagt sie schließlich leise.
Ich muss mich verhört haben.
„Hör nicht auf! Mach bitte weiter!", wiederholt sie mit flehendem Ton, womit sie meine aggressive Lust nicht nur weckt, sondern explodieren lässt.
Ich fahre also fort und erwische mich dabei, dass ich ihr Schmerzen bereiten will. Es soll eine richtige Bestrafung sein. Ich höre, wie meine Hand laut auf ihrem sexy, runden Hintern aufschlägt, diesen langsam rot werden lässt und wie das Ganze lautlich von Janas Seufzen untermalt wird. Es sind keine Schmerzschreie, sondern ein Seufzen, fast schon wonnig. Sie genießt es!
Diese Erkenntnis (die keineswegs neu oder bahnbrechend, aber jedes Mal herrlich ist) lenkt meine Aufmerksamkeit auf ihr Geschlechtsteil. Dorthin schiebe ich meine Hand und treffe auf klatschnasse Zustände.
„So sieht's also aus?"
Ich werfe mich auf sie, damit sie mein Gewicht spürt, was sie erneut mit einem zufriedenen Seufzer quittiert. Hastig befreie ich meinen Prügel, schnell und plump falle ich in sie hinein, was für sie alles andere als angenehm sein muss. Trotzdem ist ihrem Gesicht eigentlich nur Glück abzulesen, denn sie lächelt immer wieder. Dabei krallt sie sich am Bettlaken fest. Ich stoße sie tief und mit meinem ganzen Körper, sie soll mich von ihrem Nacken bis zu ihrer Ferse spüren. Sie soll wissen, dass sie in diesem Moment meine ist, vollständig, ...
... bedingungslos. So nehme ich sie zwei-drei Minuten lang und genieße das nicht gerade geräuscharme Aufschlagen auf ihrem Hintern. Zwischendurch nehme ich ihr Haargummi heraus, damit ich ihre Mähne besser festhalten kann.
Ihr Hintern! Plötzlich überfällt mich die Begierde danach, nach ihrem Hintereingang. Ich will sie anal nehmen. Jetzt! Ich richte mich auf, verlasse ihre Vagina und ziehe ihre Backen auseinander. Da ist dieses kleine runde Loch. So eng, so einladend. Ich bohre meinen Daumen hinein und schmunzle über das Brummen, das sie daraufhin hören lässt. Ich weiß, ich müsste sie mehr vorbereiten, doch ich kann nicht länger warten. Mein Glied, das dick bedeckt mit ihrem Saft ist, platzt gleich vor Vorfreude. Ich lege mich wieder auf Jana und versuche zumindest, umsichtiger zu zielen als vorhin. Ich konzentriere mich auf ihre Reaktionen, auf die herrliche Enge ihres Schließmuskels. Ist sie so weit? Kann ich weiter hinein?
Dann spüre ich unvermittelt ihre Hände auf meinem Hintern. Wie kommt sie denn dahin? Hat sie aber lange Arme. Sie umklammert mich und zieht mich nach unten, auf sie drauf oder vielmehr tiefer in sie hinein. Soll sie haben! Ich bin dankbar für diese eindeutige Wunschäußerung. Ich presche vor, immer weiter, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Anus bin. Mit zusammengepressten Lippen kann sie einen Schmerzensschrei vermeiden, um gleich weiter zu stöhnen. Ich nehme mir vor, sie gründlich durchzuvögeln. Sie schnauft und schnaubt und prustet und summt. Sie ...