1. C06 Rikarda Zerbricht


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... jetzt nicht sicher war, ob er nur auf die blutunterlaufenen Striemen schaute, oder sein Blick auf meine blanke Scheide gerichtet war. „Ach rege dich nicht auf, Frau", tat er den Protest von Mutti ab, „die jungen Leute sind heute bei allem etwas freier, und wenn Liam sie so haben will, muss sie ihm gehorchen."
    
    Von nun an sah mich Mutti mit Argusaugen an, aber wie in der Situation üblich, bot sie beiden Schnapps an. Mit der üblichen Situation meine ich natürlich, immer, wenn Papa erregt war, wollte sie ihm die Hemmungen nehmen, damit er sie später fickt. Ja Mama, ich habe dich inzwischen durchschaut.
    
    An dem Abend lief es aber etwas anders, denn Papa bot MIR an: „Willst du auch mal was trinken?" Da ich zögerte, fragte er nach: „Ihr in euere Generation trinkt doch immer Wodka mit Orangensaft, Mutti, wir haben doch Orangensaft im Kühlschrank." Liam nickte dazu und in seinem Mundwinkel sah ich ein leichtes Grinsen. Nach zwei Gläsern war ich schon richtig angeheitert und dabei ließ ich sogar zu, dass Liam mich vor meinen Eltern anfasste. Überhaupt war ich zu viel mehr bereit, obwohl ich Liam sowieso nichts mehr verwehren wollte.
    
    Allein schon, dass ich mir von ihm in den Mund pissen ließ, hatte ihm meine Bereitschaft gezeigt. In dem angeheiterten Zustand drängte Liam mich oft zu Oralsex, also ich sollte ihm einen blasen, an seinen Hoden lutschen und na ja, ich sollte ihm sogar an seinem After lecken. Angeheitert machte es mir überhaupt nichts aus, bei dem folgenden Ficken ...
    ... zeigte mir Liam aber, wie sehr es ihn angemacht hatte, denn dann war er besonders erregt, also besonders grob mit mir.
    
    .
    
    Etwas hatte sich Zuhause verändert.
    
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    In den folgenden Wochen kam Liam mehr oder weniger regelmäßig zu mir und an den Wochenenden saßen wir öfters bei meinen Eltern im Wohnzimmer. Inzwischen war es sogar die Regel, dass ich dabei meinen Wodka-O bekam und mehr oder weniger mittrank. Mutti beobachtete das immer recht skeptisch, aber solange Liam da war, kritisierte sie mich nicht.
    
    Dann kam ein Tag, an dem wir bei meinen Eltern saßen und ich schon recht angeheitert war, also mehr als sonst. Liam bekam einen Anruf von seinen Eltern und musste sofort nach Hause. Erst wollte ich mich in mein Zimmer zurückziehen, aber Papa meinte, ich solle noch bei ihnen bleiben. Liams Abwesenheit hinderte Papa nicht daran, mir weitere Gläser mit Orangensaft einzuschütten, wobei ich das Gefühl hatte, das der Wodkaanteil sich erhöhte. Irgendwie war ich dabei eingeschlafen, denn das Ende des Abendfilmes habe ich nicht mehr mitbekommen.
    
    Als ich am nächsten Morgen wach wurde, also mit schlimmen Kopfschmerzen, lag ich in meinem Bett. Zwar hatte ich ein Nachthemd an, aber meine getragene Kleidung lagen im ganzen Zimmer verstreut auf dem Boden. Als ich angezogen in die Küche ging, war Papa richtig lieb zu mir, nur Mutti sah mich ganz böse an. Also sie sah mich nur böse an, gesprochen hatte sie nicht mehr mit ...
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