C06 Rikarda Zerbricht
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... mir. Sie tat einfach so, als wäre ich nicht mehr im Raum.
Auch an den nächsten Tagen änderte sich nichts mehr daran, selbst als ich sie darauf ansprach, reagierte sie nicht. Schließlich fragte ich bei Papa nach. Zwar bekam ich keine Antwort, aber am nächsten Tag sah ich Mutti schlimm zugerichtet. Von nun an beachtete sie mich wohl, aber immer recht feindselig. Ich habe Papa nicht mehr darauf angesprochen, denn ich wollte nicht, dass er sie wieder verprügelt. Mein Verhältnis zu Papa war aber besser denn je und schließlich war ja Liam mein Lebensziel.
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Mein Wunsch wird erfüllt
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Zwei Wochen später blieb meine Regel aus und nach einem Schwangerschaftstest war meine Freude riesengroß. Begeistert sprang ich Liam an und jubelte: „Ich bin schwanger, ich bin schwanger, ich bin schwanger." „Das kann nicht sein", bremste Liam meine Euphorie und deshalb machte ich schnell einen Termin beim Frauenarzt. Als ich schließlich mit der Bestätigung des Arztes nach Hause kam, hatte Liam eine andere Bescheinigung in der Hand.
„Lese einmal selber, ich bin unfruchtbar", erklärte mir Liam eiskalt. „das wusste ich zwar schon lange, aber sicherheitshalber habe ich es noch einmal testen lassen. Sonst hätte ich mich doch gar nicht darauf eingelassen, dass du deine Pille wegwirfst. Meinst du, ich bin so bescheuert und lasse mir von dir ein Blag andrehen? Mutter meint, es war so ganz gut, jetzt weiß ich wenigstens, dass du dich noch von anderen ...
... ficken lässt. Letztens beim Sonntagsessen hatte sie wieder einmal zu Karlina gesagt, dass sie viel besser zu mir passen würde und ich mich nicht immer mit dir abgeben soll." „Wie, Karlina isst bei euch sonntags in der Familie mit?", fiepte ich verzweifelt und bekam eine weitere Schelle. „Ja natürlich, ich bin schon seit zwei Jahren mit ihr zusammen", klatschte mir Liam um die Ohren, „Du warst doch nur eine Liebelei, die mir Karlina zugestand. Sie hat sich immer kaputtgelacht, was du dir alles gefallen lassen hast. Sie meinte sogar, wenn ich mich erst an meinem Bückstück abreagiert hätte, wäre ich viel zärtlicher zu ihr."
Liam war für immer gegangen und ich hatte es nicht verstanden. Heulend blickte ich zu Papa, da blaffte er mich an: „Du brauchst mich gar nicht so anzukucken, ich habe dich zwar gefickt, aber ich bin genauso unfruchtbar, jedenfalls haben wir dich doch deswegen adoptiert." „Wie adoptiert?", konnte ich diese neue Information nicht fassen. „Besser gesagt, wir haben dich gekauft und ich bezahle jetzt noch an den Schulden, die wir wegen dir gemacht haben."
„Du wirst wohl der Erzeuger von ihrem Bastard sein, es sei denn, die kleine Hure hat sich noch von anderen ficken lassen", mischte sich nun Mutti ein. „Ich hätte mich damals schon nicht darauf einlassen sollen. Ich wollte damals kein Kind und deswegen habe ich weiter verhütet. Du musstest ja unbedingt den Auswurf einer Hure für das gute Geld kaufen und zum Dank nimmt mir jetzt die kleine Nutte meinen Mann ...